Neu bei Netflix und Joyn Zwei Serien bringen den Tanz groß heraus
Schweiß oder kein Schweiß? Diese Frage beantworten zwei Serien, die den Tanz groß herausbringen, ganz unterschiedlich. „Fosse/Verdon“ und „Tiny pretty Things“ bitten nebenbei zur Zeitreise durch menschliches Miteinander.
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Foto Joyn/Pari Dukovic; Netflix/Sophie Giraud
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Michelle Williams und Sam Rockwell als Muscial-Traumpaar in der Joyn-Serie „Fosse/Verdon“ (links); Kylie Jefferson als Ballettschülerin Neveah in der Netflix-Serie „Tiny pretty Things“.
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Im Leben und in der Kunst ein Paar: Bob Fosse und Gwen Verdon (Michelle Williams und Sam Rockwell) in der Joyn-Miniserie „Fosse/Verdon“
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Gwen Verdon (Michelle Williams), selbst Tänzerin, gibt am Filmset Tipps.
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Bei Dreharbeiten für „Cabaret“, das Musical, das den Erfolg von Bob Fosse (Sam Rockwell, mit Zigarette) begründete. Alkohol, Stress und Seitensprünge zehrten an seiner Gesundheit. 1987 stirbt er auf dem Weg zur Wiederaufnahme von „Sweet Charity“, einem seiner Erfolgsmusicals am Broadway, an einem Herzinfarkt in den Armen von Gwen Verdon. Die Miniserie erzählt sein Leben von diesem 23. September 1987 aus im Rückblick.
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Kelli Barrett überzeugt als Liza Minnelli in einer Szene von Bob Fosses Musicalfilm „Cabaret“. Die Prostituierten im Publikum castete Fosse in einem Münchner Bordell..
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Bitte recht locker! Tanzszene für den Musicalfilm „Sweet Charity“.
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Haltung bitte: Tanzszene aus der Netflix-Serie „Tiny pretty Things“ mit Kylie Jefferson.
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Wer bekommt die Hauptrolle im neuen Ballett? Schülerinnen diskutieren mit der Neuen (Kylie Jefferson, links).
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Traut sich viel zu, auch das neue Solo: Neveah (Kylie Jefferson) tanzt sich in die erste Reihe.
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Der Star-Choreograf sucht die Besetzung für sein neues Ballett aus: Szene aus dem Ballettsaal der neuen Netflix-Serie „Tiny pretty Things“
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Die Konkurrenz in der Ballettakademie ist grenzenlos: Neveah gerät in ein Haifischbecken, indem manche über Leichen gehen.
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Geübt wird auch in der Freizeit: Tanzszene aus „Tiny pretty Things“.
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Aus dem Leben von Jack The Ripper erzählt das neue Ballett – wie passend. In der Ballettakademie in Chicago ist eine Schülerin verunglückt: Unfall oder ein Mordversuch?
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Zum Druck im Ballettsaal kommt der Druck ehrgeiziger Mütter: Daniela Norman spielt die Studentin June Parke, der eine Tiger-Mom im Nacken sitzt.
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Szene aus „Tiny pretty Things“
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Neveah (Kylie Jefferson) trainiert hart, um sich gegen die neue Konkurrenz in der Ballettakademie zu behaupten. Jemand bedroht sie mit dem Tod.
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Aufrecht und immer nach vorn schauen: Neveah (Kylie Jefferson) im Ballettsaal.