Neubaustrecke Tunneldurchstich auf der Alb
Auf die Tunnelpatin mussten die Mineure verzichten: Doch das schmälerte nicht die Freude darüber, den 4,8 Kilometer langen Steinbühltunnel im Kreis Göppingen sechs Monate eher als geplant gebohrt zu haben.
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Zwischen Wendlingen und Ulm sind am Freitagnachmittag bei Hohenstadt die beiden fast fünf Kilometer langen Röhren des Steinbühltunnels symbolisch durchschlagen worden.
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Wirtschaftsminister Nils Schmid und Manfred Leger (rechts), Geschäftsführer der DB-Projektgesellschaft Stuttgart-Ulm, bei der Feier des Tunneldurchschlags am Steinbühltunnel für dass Bahnprojekt Stuttgart-Ulm.
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Tunnelpatin Susanne Ramsauer, Ehefrau des ehemaligen Bundesverkehrsministers Peter Ramsauer, konnte an der Feier nicht teilnehmen.
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Der Tunneldurchbruch ist ein Etappensieg für die Bahn beim Bau der Schnellfahrstrecke nach Ulm.
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Mit 4,8 Kilometern ist der Steinbühltunnel die viertlängste Röhre unter den neun Tunneln der Neubaustrecke zwischen Wendlingen und Ulm.
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Tunneldurchbruch mit der Gesteinsfräse.