Neue Ausstellung in der Böblinger Galerie Eine Feier der Frauenkunst
Die Städtische Galerie widmet mit „Netzwerkerinnen der Moderne“ eine weitere Ausstellung der Arbeit von Künstlerinnen. Zu sehen sind vor allem Werke aus der Gegenwart, die teilweise speziell für die Zehntscheuer geschaffen wurden.
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Foto factum/Simon Granville
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Ein gefährlicher Schuh von Julia Schrader: die Künstlerin spielt mit Rollenklischees.
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Die Galerieleiterin Corinna Steimel hat einen Fahrplan für die Frauenkunst entworfen – analog zum Netz des Verkehrsverbunds Stuttgart
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Eine Skulptur aus Teichfolie: Frauen in einem Netz
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In der Ausstellung werden mehr als 300 Werke gezeigt.
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Darunter ein durchsichtiger Kinderwagen mit seltsamen Gewächsen statt einem Baby
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Bringt Bücherseite zum Fliegen: Iris Flexer.
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Von Hanne Schorp-Pflumm, die von 1921 bis 1990 gelebt hat, werden Büsten berühmter Zeitgenossen wie Lothar Späth oder Thaddeus Troll gezeigt.
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„Das Thema war Akt und Raum – und ich interessiere mich für Raum“, erklärte Andrea Eitel ihre Teilnahme an der Böblinger Ausstellung. Im Hintergrund: ihr Gemälde einer leeren Tiefgarage
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Sogar Männer sind in der Frauenkunst-Ausstellung vertreten.
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Extra für Böblingen gemalt: ein großes Gemälde von drei Künstlerinnen aus Hamburg
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Zwei Frauen beim Stangentanz hat Friederike Just mit viel Schwarz gemalt. Schon immer ziehe sie der Frauenkörper und sein Inhalt in den Bann, erklärt sie. Die Frau spiele viele Rollen – als Mutter, als Berufstätige, als Geliebte. „Deshalb habe ich mich hier sehr zugehörig gefühlt“, erklärt sie ihre Bewerbung für die Ausstellung.