Neues IBA-Projekt in Stuttgart Das Klett-Areal steht ganz im Zeichen des sanften Wandels
Beim Klett-Areal im Stuttgarter Westen sollen die Bestandsgebäude neu geordnet werden – zudem will es sich nach Außen hin öffnen, so das Versprechen. Besucht werden kann das neu gestaltete Areal mit viel Grünfläche aber dennoch nicht.
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Foto Bruno Fioretti Marquez
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Viel transparenter und nur für Fußgänger zugängig soll sich der Eingangsbereich nach der Transformation geben.

Foto Klett/Wolfram Scheible
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So sieht das Entree zum Klett-Areal an der Rotebühlstraße im Stuttgarter Westen bisher aus.

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Am 18. April 2024 haben Philipp Haußmann (links), Vorstandssprecher der Klett Gruppe und Urenkel von Ernst Klett, und Andreas Hofer, Intendant der IBA, der Kooperationsvereinbarung unterschrieben – das Klett Areal ist nun IBA-Projekt.

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Das Gebäude im Vordergrund wird abgerissen, das mit den blauen Fensterrahmen um etwa zwei Drittel zurückgebaut.

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Bisher dürfen auf der Fläche auch noch Autos fahren – das soll fürderhin nicht mehr so sein.

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Auch die Fahrradunterstände wie dieser hier . . .

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. . . oder dieser sollen abgebaut werden. Stattdessen wird es eine Fahrradtiefgarage geben.

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Einer von bisher 28 Bäumen auf dem 1,16 Hektar großen Areal. Die Anzahl der Bäume soll auf 90 verdreifacht werden.

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Auch auf dem Klett-Areal gibt es eine Klett-Passage, die freilich schöner ist als die am Hauptbahnhof in Stuttgart.

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Schon jetzt gibt es auf dem Areal viel Grün und ruhige Rückzugsorte. Davon – und vor allem Zonen für Kommunikation und Austausch – soll es in Zukunft noch viel mehr geben.

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Die insgesamt 17 Gebäude auf dem Areal stammen aus unterschiedlichen Bauphasen. Dieses Ziegelgebäude . . .

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. . . mit den gelben Fensterrahmen . . .

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. . . trifft auf andere Ziegelgebäude und . . .

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. . diese wiederum treffen auf völlig andere Gebäudetypen.

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Das etwas heterogene, aber durchaus charmante Bild, dass das Areal abgibt, soll vereinheitlicht werden.

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Außerdem soll auf dem Areal stellenweise etwas aufgeräumt werden.