Neues Restaurant im Stuttgarter Norden Im New Josch bekommt der Killesberg, was er verdient
Das ehemalige Restaurant Yosh ist unter einem neuem Namen wieder für Fine Dining herausgeputzt. Wem ein zartes Rinderfilet 57 Euro und eine edle Fischsuppe 31 Euro wert sind, wird dort exzellent bedient, findet unsere Testesserin Kathrin Haasis.
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Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Die Chefs im New Josch: Michel Zumer (rechts) und Koch Viorel Reiß
Foto Katrin Haasis
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Mit Miso und Tomate aufgeschlagene Butter gibt es im New Josch zu selbst gebackenem Sauerteigbrot und zu Brioche.
Foto Anja Wasserbäch
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Beim Gruß aus der Küche tobt sich das junge Küchenteam aus: Es gibt Bratapfel mit Popcorn und Kräuterasche.
Foto Anja Wasserbäch
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Schon ein Signature Dish: die gebratene Wirsingrolle mit sardischen Nudeln, Karotten und Soße ist Comfort Food at its best.
Foto Kathrin Haasis
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Was fürs Auge – und den Gaumen: der gerillte, aber äußerst zarte Pulpo kringelt sich um eine exzellente Paprikasoße, die mit Ghoakresse aufgepeppt wird. Menüs gibt es im New Josch aktuell noch keines, dafür sind die Portion ordentlich groß.
Foto Kathrin Haasis
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Das Hauptgericht mit Zander und Blutwurst, gelbem Curry und Paprikaschaum stellt ein spannendes Spiel mit den Gegensätzen dar.
Foto Anja Wasserbäch
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Zartrosa das Steak, Dreierlei von der Sellerie und ein dunkler Thymianjus sorgen für Wohlgefühle (nicht nur) im Winter. Der Preis von 57 Euro wirkt vielleicht etwas abschreckend, aber in der Weinstube Fröhlich kostet der Zwiebelrostbraten mittlerweile auch 39,90 Euro.
Foto Anja Wasserbäch
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Weiße Schokolade mit Kalamansi ist ein schöner Abschluss des Abends.
Foto Anja Wasserbäch
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Der Abschied aus der Küche ist wieder hip: Mit pinker Praline, Gin-Basilikum-Flädle und Bienenstich werden die Gäste verabschiedet.
Foto Lichtgut/Max Kovalenko
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Das Küchenteam im New Josch (von links): Jannis Müller, Koch Viorel Reiß, Morris Raspe, Nele Giel und Julius Geißler – die Mehrheit mit Sterne-Erfahrung
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Im Restaurant hängt Kunst an der Wand, die Tische sind aus Holz und ohne Decke, die lange Sitzbank ist gemütlich.
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Ebenfalls ein Signature Dish: Rücken vom Herfordrind mit Portweinjus, Zwiebeln, Wirsingrolle und Anna-Kartoffel
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Private Dining ist im holzvertäfelten Jägerzimmer möglich.
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Michel Zumer in seinem gut bestückten Weinkeller
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Wie wäre es mit einem Burgunder aus dem Jahr 1943?
Foto Kathrin Haasis
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Oder lieber einen 51 Jahre alten Lafite Rothschild?
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Im Gewölbekeller darf geraucht werden, vornehmlich Zigarre natürlich.