Neues Restaurant in Herrenberg Zu Smashburger und Cocktails gibt es in der Rudolf Bar noch Architektur
Ein bisschen New York in Herrenberg: Die Rudolf Bar bringt großstädtisches Loft-Feeling in die Fachwerkstadt am Schönbuch. Zum sehr coolen Ambiente passen Smashburger und Cocktails hervorragend, fürs Fleisch hat das Küchenteam ein Händchen.
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Wie in New York: die Barmänner Lucas (li,) und Joe in der Rudolf Bar

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Ein Wächtertor für Herrenberg: die Rudolf Bar an der Seestraße

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Viel Glas sorgt für eine offene Atmosphäre.

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Egal, wo man hinschaut, in der Rudolf Bar ist alles stylish.

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Marilyn Monroe an der Wand, cooles Mobiliar für die Gäste.

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Das Herzstück des Lokals ist natürlich die Bar.

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Pflanzen und Kerzenlicht machen die Rudolf Bar auch gemütlich.

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Im Verdino ergeben Gin, Limette, Gurke, Basilikum und Holundersirup ein vielschichtiges, erfrischendes Geschmackserlebnis.

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Zu Rudolfs Lieblingsdrinks zählen „Make my Day“ (10,50 Euro), bei dem Mangosirup Cognac zu einer fruchtigen Angelegenheit macht, die mit Basilikum aufgepeppt wird (links). Alkoholfrei ist der Vibrante Tonic (6,70 Euro), dessen nullprozentiger Martini dem Original recht nahe kommt (rechts).

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Der Brotsalat aus der Toskana (14 Euro) besteht aus einem dominanten Berg Rucola, den die von Pesto gekrönte Burrata etwas zähmt.

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Ziemlich viel Käse: in den Ravioli steckt Ziegenkäse mit Feige, die Soße besteht aus Gorgonzola. Auf einen der beiden hätte man besser verzichten sollen.

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Absolut gut gelungen: der Smash Burger in der Rudolf Bar.

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Das Gericht „Ein Tag in Laos“ macht auch Spaß, das Fleisch ist perfekt zubereitet.

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Zum Nachtisch gibt es die weit verbreitete Crème brûlée mit Himbeer-Crunch und einem Himbeer-Sorbet oben drauf.

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Sieht aus wie in New York, ist aber mitten in Herrenberg.

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Wäre auch eine Option: das Rib Eye-Steak mit Crispy Potatoes für 36,40 Euro.