Neues Restaurant in Stuttgart-Heumaden Im Kartuli Eso wird Georgiens kulinarisches Erbe gepflegt
Nusspaste und selbstgebackenes Brot, Bohneneintopf und Stubenküken: Im Kartuli Eso wird gute georgische Hausmannskost serviert. Gewürze spielen eine große Rolle, die Küche ist vor allem deftig. Unserer Testerin Kathrin Haasis fehlt etwas die Finesse.
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Foto Lichtgut/Ferdinando Iannone
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Lasha Mukbaniani und Nadja Prokhorenko führen das Restaurant.

Foto Kathrin Haasis
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Ins Traditionsgasthaus Rose in Heumaden ist das georgische Restaurant Kartuli Eso eingezogen.

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Zur Vorspeise gibt es selbst gemachtes Brot und Nusspasten mit Spinat, Paprika und Gemüse.

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Pkhali Variation (12,90 Euro) nennt sich die schön angerichtete Vorspeisenplatte.

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In den sehr sättigenden Bohneneintopf Lobio (13,50 Euro), der eine beeindruckende geschmackliche Tiefe erreicht, wird das recht fettige Maisbrot Mtschadi eingeweicht.

Foto Kathrin Haasis
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Das ordentlich gebratene Stubenküken wäre auf Dauer ohne die Brombeersoße langweilig.

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SO lecker wie Maultaschen sind die mit Rinder- und Schweinhackfleisch, Kräutern sowie Brühe gefüllten Kalakuri.

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Mit frischen Zwiebeln angerichtet: Mzwadi vom Kalb, das ebenfalls auf der Karte steht.

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Auch eine Vorspeise: georgischer Käse mit zwei verschiedenen Soßen.

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Kartuli Eso ist eher rustikal und nüchtern eingerichtet.

Foto Thea Bracht
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Der Blätterteig-Nachtisch mit Nussfüllung