Neues Restaurant in Stuttgart-Mitte Wenn das Abendessen im Laesâ zur großen Oper wird
Eine Ankunft mit großen Ambitionen: Das Laesâ startet am Wilhelmsplatz gleich in der obersten Schublade. Gehört das Restaurant auch in diese Kategorie?
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Emilio Löffler (links) und Moritz Bilsing mit einer kleinen, aber feinen pochierten Auster greifen im Laesâ mit ihren Ansprüchen gleich in das allerhöchste Regal.
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Das junge Team vom Laesa (von links): Emilio Löffler, Sommelier Nikolas Reidt, Dominik Kapaun, Paulina Gercken und Moritz Bilsing – der dritte Koch Nick Friede war beim Fototermin krank.
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Der Gruß aus der Küche: Ziemlich genial.
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Die Auster wird angerichtet und speziell zubereitet.
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Auf dem zerteilten Fleisch der Muschel liegt Kaviar.
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Die Hommage an Burhan: Maultasche mit Kartoffelsalat
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Die Gänseleber mit Gaishirtle
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Mutig: Fenchel im Mittelpunkt eines Ganges.
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Brot mit Miso und Zitronenbutter bildet einen eigenen Gang.
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Perfekt: Die Jakobsmuschel mit Steinpilzen auf Sauce Mornay.
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Surprise: Das kräutrige Rucola-Eis
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Extrem zart und intensiv im Geschmack: Das Kinn vom Iberico-Schwein mit Spitzkohl
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Herausragend und ungewöhnlich ist die alkoholfreie Weinbegleitung zum Menü.
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Eine Tarte von der Amalfi-Zitrone mit Schwarzkümmel.
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Und zum Abschluss noch eine Hommage an die schwäbische Küche: Ein Apfelküchle.
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Inzwischen ist auch außen bestuhlt und am Freitag und Samstag mittags geöffnet: Eine ideale Gelegenheit, das Lokal kennen zu lernen.