Neuhausen Der Daniel Düsentrieb unter den Schlossern
In der Welt von Andreas Eisele gibt es keinen Schrott. Der 57-Jährige haucht alten Zweirädern neues Leben ein und baut dank seines Erfindergeists mit ausgedienten Maschinen- und Metallteilen raffinierte Kunst- und Gebrauchsgegenstände.
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Foto Foto: Michael Steinert
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In der Schlosserei von Andreas Eisele und seiner Frau Ursula Kies wird nicht nur geschweißt, sondern auch getüftelt, veredelt und recycelt.
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Andreas Eisele hegt für alte Motorräder eine große Leidenschaft.
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Das ausgediente Ofenrohr ist ein elementarer Bestandteil dieser Kaffeemaschine der Marke Eisele-Eigenbau.
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Das Rad der ehemaligen Schweizer Firma Vaterland, Baujahr 1954, steht da wie aus dem Ei gepellt, nachdem es durch die Hände von Andreas Eisele ging.
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Aus einem alten Handbohrer kreiert Andreas Eisele eine Design-Tischleuchte.
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Bei Andreas Eisele ist eigentlich alles „Individually Handmade“.
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Mehr als nur ein schlichter Tretroller ist dieses stylische und schnittige Fortbewegungsmittel.