Neuhausen ob Eck Nach dem Ring ist vor dem Southside
Vom 20. bis 22. Juni geht im Kreis Tuttlingen das Southside Festival über die Bühne. Wir geben einen Vorgeschmack.
61 Bilder
Foto FKP Scorpio
1 / 61
Mehr als 50.000 Besucher werden vom 20. bis 22. Juni wieder aufs Festivalgelände bei Neuhausen ob Eck strömen.
Foto Promo
2 / 61
Sonic. The Machine räubern mit Enthusiasmus in den Gewässern von Caspian, Mogwai oder Explosions In The Sky und ziehen sich zielstrebig die Elemente heraus, die das Genre besonders machen. Am Freitag rocken sie ab 15 Uhr auf der "White Stage".
Foto Promo
3 / 61
Die Musik von Current Swell funktioniert sowohl akustisch am Lagerfeuer als auch im Stadion. Die Kanadier huldigen mit ihren Songs dem Roots Rock der West Coast. Live zu hören gibt es sie am Freitag ab 15.15 Uhr auf der "Red Stage".
Foto Promo
4 / 61
Mit Twin Atlantic betreten am Freitag um 15.30 Uhr zornige junge Schotten die "Blue Stage". Der Stil des Quartetts wurde schon mit Biffy Clyro und den Smashing Pumpkins verglichen.
Foto Mastro
5 / 61
Dispatch gelten als Phänomen. Die Indie-Rocker aus Boston machen seit 1996 Musik. Füllten sie in den Staaten bereits mehrfach den Madison Square Garden, so waren sie 2012 erstmals auf Europatour – das allerdings mit durchschlagendem Erfolg. Beim Southside beschallen sie am Freitag ab 15.55 Uhr die Menge vor der "Green Stage".
Foto Promo
6 / 61
Royal Blood - das sind Mike Kerr und Ben Thatcher, die am Freitag ab 16 Uhr das Publikum vor der "White Stage" mit Garage Rock beglücken werden.
Foto Promo
7 / 61
Von London Grammar gibt es am Freitag ab 16.30 Uhr einen Mix aus Pop, Ambient und Indie mit 80er-Jahre-Anleihen auf der "Blue Stage".
Foto Promo
8 / 61
Jennifer Rostock - die Formation um Frontfrau Jenny muss man nicht mehr groß vorstellen. Dass sie live was draufhaben, haben die fünf bereits hundertfach bewiesen. Beim Southside betreten sie am Freitag um 17 Uhr die "Green Stage".
Foto Promo
9 / 61
Von The Preatures aus Sydney gibts am Freitag ab 17 Uhr auf der "White Stage" Rock, der zugleich cool und verführerisch klingt. Obs an der lässigen Frontfrau Isabella Manfredi liegt?
Foto Promo
10 / 61
The 1975 gelten als neuer Komet am Indiehimmel. Am Freitagabend stellen die Jungs aus Manchester ihr können ab 18 Uhr auf der "White Stage" unter Beweis.
Foto Promo
11 / 61
White Lies, die am Freitagabend ab 18.15 Uhr auf der "Green Stage" spielen, stehen mit beiden Beinen fest im New Wave der 80er.
Foto Promo
12 / 61
In den vergangenen Jahren hat Passenger eine steile Karriere hingelegt, Nummer-eins-Hits und -Alben veröffentlicht und die Bühnen der Welt kennengelernt. Beim Southside steht der Brite am Freitag ab 19 Uhr auf der "Blue Stage".
Foto Promo
13 / 61
So wie sie aussehen, klingen sie auch: The Asteroids Galaxy Tour aus Dänemark bringen den schillernden Motown-Sound der 60er-Jahre in die heutige Zeit. Beim Southside stellen sie sich am frühen Freitagabend dem Publikum.
Foto Promo
14 / 61
Die Mitglieder der Band Family Of The Year haben mal zusammen in einer WG gewohnt. Ihre gemeinsamen Erlebnisse haben sie in ihren Songs verewigt - zu hören am Freitag ab 19.15 Uhr auf der "White Stage".
Foto Cedric Viollet
15 / 61
An der Kreuzung, an der Soul, Reggae und Dubstep aufeinandertreffen, hat Selah Sue ihr Lager aufgeschlagen. Schon als 15-Jährige hat die Belgierin ihre ersten Songs geschrieben. Kostproben davon gibts beim Southside am Freitag ab 19.45 Uhr auf der roten Bühne.
Foto Melissa Jundt
16 / 61
Aus acht verschiedenen Ländern stammen die acht Musiker von Bonaparte - und genauso abwechslungsreich klingt ihre Musik. Wie das Bild schon vermuten lässt, liefert die Multi-Kulti-Kombo eine Bühnenshow der Extraklasse - zu erleben am Freitagabend ab 20.30 Uhr auf der "Blue Stage".
Foto Rocket Wink
17 / 61
Um 23 Uhr am Freitagabend betreten Seeed die Bühne. Die Dancehall-Combo um Peter Fox, Boundzound und Dellé verspricht ein Party-Feuerwerk mit "Beats so fett wie Schnitzel mit Pommes, Grooves so dick wie ein Schulbus voller Sumoringer und Lyrics so tight wie Radlerhosen".
Foto Promo
18 / 61
Mit Lykke Li wird es am Freitagabend zu später Stunde poppig auf dem Southside. Die schwedische Sängerin, die mit "I Follow Rivers" einen Riesen-Hit landete, steht ab 23.30 Uhr auf der "Red Stage".
Foto Promo
19 / 61
Zu später Stunde in der Nacht auf Samstag entern Fettes Brot die Bühne.
Foto Promo
20 / 61
Belle & Sebastian betreten in der Nacht auf Samstag um 1 Uhr die Southside Bühne. Das sympathisch-verstrahlte Musikerkollektiv steht für wundervolle Melodien und poetische Texte, die es besonders live bestens zur Geltung bringen kann.
Foto Promo
21 / 61
Die Band Abby kommt aus Berlin und gilt als sensationelle Liveband. Von ihren Qualitäten überzeugen kann man sich am Samstag: Sie stehen ab 13.30 Uhr auf der "White Stage".
Foto Promo
22 / 61
Die Band Marathonmann hat sich erst vor zwei Jahren gegründet. Am Samstag dürfen die Rocker aus München um 12 Uhr das Festival auf der "Green Stage" eröffnen.
Foto Promo
23 / 61
Von Heisskalt aus Sindelfingen gibt es am Samstag ab 12.30 Uhr auf der "Blue Stage" einen Mix aus Alternative Rock und Punk mit Electro-Elementen.
Foto Promo
24 / 61
Die Brüder Rory und Eoin Loveless kommen aus dem englischen Dörfchen Castleton, spielen Schlagzeug und Gitarre und haben sich nach dem dänischen Wort für "Jungs" den Bandnamen Drenge gegeben. Ihre Musik: roher, vom Grunge beeinflusster Blues-Pop. Am Samstag betreten sie um 13.35 Uhr die blaue Bühne.
Foto Promo
25 / 61
George Ezra ist ein 19-jähriger Singer/Songwriter aus Bristol, zu dessen Vorbildern Bob Dylan und Woody Guthrie zählen. Eines steht für Kritiker längst fest: George hat den Blues! Zu hören gibt es ihn am Samstag ab 14.30 Uhr auf der weißen Bühne.
Foto Promo
26 / 61
Die künstlerische Vielfalt des Multitalents Johnny Flynn kennt kaum Grenzen: Gedichte, Schauspiel und Musik gehören zum Repertoire des jungen Briten. Seine Vielseitigkeit zeigt er auch bei seinen Konzerten, wenn er mal zur Mandoline greift, mal zur Gitarre, dann wieder zum Banjo oder auch zur Trompete. Beim Southside unterhält er das Publikum zusammen mit seiner Band The Sussex Wit am Samstag ab 14 Uhr auf der "Red Stage".
Foto IAMKAT
27 / 61
Folkrock aus den Niederlanden gibts am Samstagnachmittag ab 14.45 von Blaudzun auf der "Blue Stage" auf die Ohren.
Foto Promo
28 / 61
Blood Red Shoes - das sind Laura-Mary Carter und Steven Ansell. Das energetische Rock-Duo beweist sich am Samstag ab 15.15 Uhr auf der "Green Stage".
Foto Jen Maler
29 / 61
Seit 2010 hat sich Dave Hause durch unzählige Auftritte einen Namen in der Songwriter-Szene erarbeitet. Sein Lieblingsthema sind zwischenmenschliche Beziehungen. Zu hören gibts ihn am Samstagnachmittag ab 15.30 Uhr auf der "White Stage".
Foto Promo
30 / 61
Mit einem Mix aus Folk und Punk will die Band Young Rebel Set aus dem Nordosten Englands am Samstag ab 18 Uhr das Publikum vor der "White Stage" überzeugen.
Foto Promo
31 / 61
Die Band We Invented Paris kommt - nein, nicht aus Paris, sondern aus der Schweiz. Ihren folkigen Indie-Pop stellen sie am Samstag ab 18 Uhr auf der "Red Stage" vor.
Foto Promo
32 / 61
Von Post-Punk bis Folk, von elektronischen Experimenten zu afrikanischer Rhythmik: Die Londoner Indie-Rocker von Bombay Bicycle Club schrecken vor nichts zurück. Beim Southside rocken sie am Samstagabend ab 19 Uhr die "Blue Stage".
Foto Promo
33 / 61
Brillantes Songwriting zeichnet Angus & Julia Stone aus. Das Geschwisterduo aus Australien hat in den vergangenen Jahren die ganze Welt bereist und bespielt. Beim Southside stehen die beiden am Samstag ab 19.15 Uhr auf der "White Stage".
Foto Promo
34 / 61
Egal ob bei Tomte, Hansen Band oder bei Casper - Thees Uhlmann ist der Beweis dafür, dass deutsche Songs geistreich, klug und witzig sein können. Zusammen mit seiner Band tritt er am Samstag um 20.45 Uhr auf der blauen Bühne auf.
Foto Promo
35 / 61
Crookers-Gründer und Frontmann Francesco Barbaglia alias DJ Phra ist bekannt für seine genialen elektronischen Remixe. Sogar Megastars wie Kanye West und Will.I.Am klopften schon für Kollaborationen an. Heute gilt Francesco "Phra" Barbaglia als einer der fleißigsten DJs überhaupt. Zu hören ist er am Samstag ab 22.50 Uhr auf der "White Stage".
Foto Promo
36 / 61
The Kooks um Frontmann Luke Pritchard muss man eigentlich nicht mehr vorstellen. Das Quartett aus Brighton hat es auf den internationalen Bühnen längst geschafft. Am Samstag spielen sie ab 21.15 Uhr auf der "Green Stage".
Foto Promo
37 / 61
Einen ganz eigenen Mix aus lateinamerikanischen Rhythmen, Jazz, Metal, Rock, Flamenco und Salsa haben Rodrigo Sanchez und Gabriela Quintero aus Mexiko City im Gepäck. Zu hören gibts ihn am Freitagabend ab 22 Uhr auf der "Red Stage".
Foto Korey Richey
38 / 61
Arcade Fire sind Headliner am Samstagabend auf der "Green Stage".
Foto Promo
39 / 61
Fast zeitgleich mit Arcade Fire steht am Samstagabend Casper auf der Bühne. Der Rapper reißt Genregrenzen um, kreiert seinen eigenen Stil und trifft damit den Nerv einer ganzen Generation.
Foto Promo
40 / 61
Seit rund 20 Jahren stehen Tocotronic gemeinsam auf der Bühne - beim Southside zum Beispiel am Samstag ab 23.30 Uhr auf der "Red Stage".
Foto Samuel John
41 / 61
Elektronische Musik aus Berlin gibt es in der Nacht auf Sonntag ab 0.30 Uhr auf der "White Stage".
Foto Promo
42 / 61
Der englische Songwriter James Blake ist der letzte, der in der Nacht auf Sonntag auf der "Red Stage" steht. Bis 1 Uhr müssen Fans auf seinen Auftritt warten.
Foto Promo
43 / 61
Früh am Sonntagnachmittag gibts Musik von Apologies, I Have None auf die Ohren. Die Londoner überzeugen durch stilsichere Hooks, die wie in Stein gemeißelt sind.
Foto Promo
44 / 61
Eine Mischung aus folkigen Anklängen und epischem orchestralen Rock ist das, was To Kill A King seit 2009 fabrizieren. Die fünf Engländer sind die ersten, die am Sonntagmittag kurz nach zwölf die "Blue Stage" betreten.
Foto Promo
45 / 61
Skindred liefern einen Mix aus Reggae, Dubstep, Metal, Punk, HipHop, Electronica und sind am Sonntagnachmittag ab 13 Uhr auf der "Green Stage" zu erleben.
Foto Promo
46 / 61
I Heart Sharks - das sind ein New Yorker, ein Londoner und ein Leipziger. Heraus kommt feinste elektrisierende Indie-Popmusik, live zu hören am Sonntagmittag ab 12.30 Uhr auf der weißen Southside-Bühne.
Foto Promo
47 / 61
Sonntagnachmittag, 13.30 Uhr: Während ein Teil der Besucher sich vermutlich noch vom gestrigen Abend erholen muss, betreten Circa Waves die "White Stage". Das Quartett gilt als vielversprechender Newcomer und steht für schweißtreibenden Garagenrock gepaart mit poppigen Melodien.
Foto Promo
48 / 61
Eine Band mit dem etwas sperrigen Namen "We Butter The Bread With Butter" entert am Sonntagnachmittag die rote Southside-Bühne. Wem das zu sperrig klingt, der darf die Jungs auch WBTBWB nennen. Sie versprechen harten Deathcore mit hohem Live-Potenzial.
Foto Promo
49 / 61
Große Refrains, süße Melodien und Stadion-Sound - dafür stehen die vier Engländer von Deaf Havana. Zu hören gibt es sie am Sonntag ab 14.30 Uhr auf der "Blue Stage".
Foto Promo
50 / 61
Seit mehr als zehn Jahren stehen die Donots aus Ibbenbüren für soliden Punkrock. Am Sonntag ab 15.30 Uhr sind sie auf der "Green Stage" zu erleben.
Foto Promo
51 / 61
Diese Herren hier sind You Me At Six - oder auch YM@6, wie sie von Fans liebevoll genannt werden. Die Briten präsentieren poppigen Indie-Rock - beim Southside am Sonntagnachmittag ab 15.45 Uhr auf der "Red Stage".
Foto Promo
52 / 61
Die Indie-Popper von The Wombats haben vor kurzem ihr Zehnjähriges gefeiert. Auch auf dem Southside wird gefeiert - und zwar am Sonntag ab 16.15 Uhr auf der "Blue Stage".
Foto Promo
53 / 61
Einen Mix aus Latin-Ska, Mestizo und Latino Rock mit politischer Attitüde haben sich Panteón Rococó aus Mexiko auf die Fahnen geschrieben. Am Sonntag ab 17 Uhr erobern sie die "Red Stage".
Foto Kerry Brett
54 / 61
Irischen Punkrock gibts am Sonntagabend ab 19 Uhr mit den Dropkick Murphys.
Foto Jelle Wagenaar
55 / 61
Nach einer kreativen Pause und einigen Solo-Projekten sind Interpol wieder vereint. Sie klingen melancholisch und schwermütig wie eh und je, passen dabei aber trotzdem aufs sommerliche Festival. Zu hören gibts die New Yorker Retro Helden am Sonntag ab 19.15 Uhr auf der "Blue Stage".
Foto Promo
56 / 61
Die Musik von Kraftklub macht Spaß - vor allem live. Ihr Mix aus Punk, Indie und Rap begeistert Deutschland seit vier Jahren. Ihren Southside-Auftritt haben die Chemnizer am Sonntag ab 20.15 Uhr auf der "Green Stage".
Foto Promo
57 / 61
Duke Dumont remixt Songs und bringt sie neu in die Clubs. Seine etwas andere Mucke wartet am Sonntag ab 20 Uhr auf der "White Stage" auf Publikum.
Foto Lisa Johnson
58 / 61
Unter alten Punkveteranen seit Jahrzehnten ein Begriff: Am Sonntagabend zeigen Bad Religion ab 20.15 Uhr auf der "Red Stage", dass ihre Musik auch heute noch nicht aus der Mode gekommen ist.
Foto Promo
59 / 61
Lily Allen gehört zu den Headlinern am Sonntagabend. Ab 21.15 Uhr zeigt die Britin auf der blauen Bühne, wie brandheiß Pop klingen kann.
Foto Outlaw Ge
60 / 61
Bluespunk-Metal aus Dänemark - dafür stehen die Herren von Volbeat. Die Band ist einer der Headliner am Sonntagabend.
Foto Promo
61 / 61
Bring Me The Horizon ist beim Southside Festival 2014 die letzte Band auf der "Red Stage". Was die Engländer mitbringen? Metalcore mit elektronischen Einflüssen inklusive Synthesizer, choralen Gesängen und Keyboard.