Neujahrs-Anschlag im Istanbuler Szene-Club Was bisher über Täter und Opfer bekannt ist
Auf den Istanbuler Szene-Club „Reina“ ist früh am Neujahrstag ein Anschlag verübt worden. Obwohl 17.000 Polizisten mobilisiert waren, um die Silvesterfeiern in der Millionenmetropole zu schützen, konnte das Massaker nicht verhindert werden.
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Schon wieder ist Istanbul Ziel eines Anschlags geworden. Angehörige legen Blumen am Tatort nieder.
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Blick auf die Fassade des Nachtclubs in Istanbul: In der Silvesternacht wurde hier ein Blutbad angerichtet.
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Da der Club direkt am Bosporus liegt, ergriffen etliche Partygäste die Flucht, indem sie unmittelbar ins kalte Wasser sprangen.
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Vor dem Club liegen am Tag danach Blumen.
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Viele Menschen sind gekommen, um Anteil zu nehmen.
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Am Tag danach bewacht die Polizei das Gebäude.
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Der Attentäter hatte im Club „Reina“ wahllos um sich geschossen.
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Zahlreiche Menschen wurden getötet, viele weitere verletzt.
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Die Türkei wurde 2016 von einer dichten Folge von Anschlägen erschüttert.
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Erst drei Wochen zuvor waren bei einem Doppelanschlag in Istanbul 45 Menschen getötet worden.
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Der jüngste Anschlag ereignete sich am Bosporusufer – zum Jahreswechsel eigentlich ein beliebter Ort für Feiernde.
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Zum Schutz vor Anschlägen waren in der Silvesternacht türkischen Medienberichten zufolge 17.000 Polizisten in Istanbul im Einsatz.
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