New-Fall-Festival in Stuttgart Durchwachsenes Finale mit Michael Kiwanuka
Der englische Soul-Man Michael Kiwanuka hat sich zum Abschluss des New-Fall-Festivals vergeblich darum bemüht, die Carl-Benz-Arena in Stuttgart mit Atmosphäre zu füllen. An seiner Musik lag es nicht.
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Die Musik des Briten mit ugandischen Wurzeln basiert auf den typischen Elementen des Motown- und Stax-Sounds.
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Bewahrt sein Genre in Stuttgart in der Carl-Benz-Arena erfolgreich davor, zum klanglichen Einrichtungsgegenstand zu werden: Soul-Stimme Michael Kiwanuka
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Nach dem Gastspiel bei den Jazz-Opern war er zum zweiten Mal binnen vier Monaten in Stuttgart.
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Michael Kiwanuka tönt aber jederzeit tief empfunden und klischeefrei.
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Vom Soul und Funkrock der sechziger Jahre spannt er den Bogen bis hin zum Psychedelic-Rock der Siebziger.
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Michael Kiwanuka legt einen klangfarbenfrohen Grenzgang zwischen Soul, Rock und Blues hin.
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Schade: Auf der Bühne herrscht so gut wie keinerlei Bewegung, wie festgetackert verharrt jeder Musiker an seinem Platz.
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Mit seinem ersten Hit „Love & Hate“ beendet der Sänger nach neunzig Minuten seinen Auftritt in Stuttgart relativ emotionslos.