Newsblog zu Ausschreitungen in Stuttgart Polizei: Die wenigsten kamen aus Stuttgart
Am Samstag greifen Regime-Gegner der eritreischen Militärdiktatur eine Veranstaltung im Römerkastell an. 27 Polizisten werden dabei verletzt. Hier geht es zum Newsblog.
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Nach den Ausschreitungen stellte die Polizei Holzlatten und andere Gegenstände sicher.
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Laut Polizei fand dort eine Veranstaltung des Verbands der eritreischen Vereine Stuttgart und Umgebung e.V. statt, der als regierungsnah gilt.
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Rund 200 Menschen wollen das Treffen verhindern.
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Die Randalierer bewaffnen sich am Mittag unter anderem mit Holzlatten und griffen damit die Polizisten an.
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24 Polizisten werden bei den Angriffen verletzt. Zwei davon schwer.
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Die Polizei sperrt den Bereich rund um das Römerkastell weiträumig ab.
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Im Laufe des Tages rücken immer mehr Einsatzkräfte an.
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Auch eine Pferdestaffel ist in Stuttgart vor Ort.
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Weitere Polizeikräfte werden am späten Nachmittag per Hubschrauber nach Stuttgart geflogen.
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Gegner der Veranstaltung sitzen auf der Straße.
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Die Polizei versucht, die Gruppe einzukesseln.
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Bis in den späten Abend ist die Polizei mit einem Großaufgebot vor Ort.
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Von jedem Anwesenden werden die Personalien aufgenommen.
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Platzverweise werden verteilt. Auch Festnahmen gibt es zu vermelden.
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Die Spuren der Ausschreitungen sind nicht zu übersehen.
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Randalierer werden von der Polizei abgeführt.
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Bis etwa Mitternacht werden die Maßnahmen wohl dauern.