Nike-Architekturpreis Stuttgart verliert, Bayern gewinnt
Die Große Nike, einer der wichtigsten Architekturpreise Deutschlands, ist vergeben worden – an einen Kirchenneubau in Poing in der oberbayerischen Provinz. Die Sanierung des Stuttgarter Landtags, die es auf die Shortlist geschafft hatte, ging leer aus.
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Foto Florian Holzherr
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Die Große Nike 2019 des BDA geht an das Kirchenzentrum Seliger Pater Rupert Mayer in Poing bei München.
Foto Florian Holzherr
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Der preisgekrönte Bau hat einen Spitznamen: Gottes Sprungschanze.
Foto Michael Heinrich
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Blick in den Innenraum des von Meck Architekten, München, entworfenen Sakralbaus.
Foto Michael Heinrich
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Die Große Nike erhält ein Bauwerk, das allen der sieben Preiskategorien des BDA-Architekturpreises besonders gerecht wird.
Foto Iwan Baan
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In sieben Kategorien wurden beim BDA-Tag in Halle/Saale Nikes vergeben. Die Nike für Symbolik ging an die Elbphilharmonie, Hamburg, von Herzog & de Meuron, Basel. Damit verlor die Elb-Metropole gegen die oberbayerische Provinz.
Foto Stefan-Mueller-Naumann
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Nike für Neuerung: Parkplatzüberbauung am Dantebad, München, von Florian Nagler Architekten, München.
Foto Jörg Hempel
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Nike für Atmosphäre: Wehrhahn-Linie, Düsseldorf, von Netzwerkarchitekten, Darmstadt.
Foto Werner Huthmacher
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Nike für Komposition: Mediathek der Kunsthochschule Burg Giebichenstein, Halle/ Saale, von F29 Architekten, Dresden, und ZILA Freie Architekten, Leipzig.
Foto Helene Binet
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Nike für Fügung: Bremer Landesbank. Caruso St John Architects, Zürich.
Foto Andrew Alberts
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Nike für soziales Engagement: Schule in Dettmannsdorf, von MRSchmidt Architekten, Marika Schmidt, Berlin
Foto Katharina Dorn
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Klassik-Nike: Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Berlin, von Egon Eiermann.