Norovirus-Welle auf dem Stuttgarter Frühlingsfest Die Wasenstimmung bleibt ungetrübt
Dass sich auf dem Frühlingsfest Hunderte Menschen mit dem Norovirus infiziert haben, hält die meisten Besucher auf dem Cannstatter Wasen nicht vom Gang ins Festzelt ab. Gleichwohl haben sich manche vorbereitet. Ein Stimmungsbild.
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Die meisten Besucher lassen sich trotz der vielen Krankheitsfälle nicht von einem Besuch im Festzelt abhalten.

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Gut besucht auch am Nachmittag: das Frühlingsfest auf dem Cannstatter Wasen.

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Entwarnung für das Göckelesmaier-Zelt: Laut Gesundheitsamt wurden die Krankheitsfälle nicht durch die dort untersuchten Lebensmittel ausgelöst.

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Haben erst durch eine Tante von den Ansteckungen erfahren: Elisabetta Rinaldi (Zweite von rechts) ist mit ihren Freunden Marco Giuliani (links), Christina Beltramo und Enrico Tauro gekommen – sie hat zur Sicherheit Tabletten eingepackt.

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Bier und Göckele haben gemundet: Karl-Heinz, Thomas und Axel (von links) haben keine Sorge sich anzustecken. Für die drei geht es direkt weiter ins nächste Zelt.

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Bernd Mückenhaupt (rechts) ist mit Frau Isolde und Ludger Bachem auf den Wasen gekommen. Sein Tipp: „Eigentlich müsste man jetzt ins Zelt. Da ist alles desinfiziert und sauber.“

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Lara Herburger und Marcel Baker lassen sich die Wasenstimmung nicht verderben, über eine Ansteckung im Festzelt mache er sich keinen Kopf, sagt Baker.

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Thomas Lailach ist mit seiner Frau unterwegs. Er sagt: „Das passiert. Das reicht, wenn einer den Mist mitbringt.“

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Jens Schenker lässt sich nicht schrecken, empfiehlt aber, ein wenig Vorsicht walten zu lassen.

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Das Riesenrad dreht weiter seine Runden.