Notfall Was bei einer Katastrophe zu tun ist
Wenn mehr als zehn verletzte Menschen an einem Ort medizinisch versorgt werden müssen, kommt es auf vor allem auf ein gutes Zusammenspiel der unterschiedlichen Helfergruppen an. Dass das klappt, kommt nicht von ungefähr.
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Im Zelt werden die leichter Verletzten versorgt. Feuerwehr und DRK packen gemeinsam an.
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Großeinsatz für 140 Einsatzkräfte: In Waldenbuch wird der Katastrophenfall geübt. Mehr als zehn verletzte Menschen brauchen Hilfe.
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Als erstes trifft die Notarztgruppe ein.
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Für DRK-Geschäftsbereichsleiter Guido Wenzel ist es die 23. Katastrophenschutzübung in seiner Laufbahn.
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Nach und nach treffen die Einsatzkräfte am simulierten Unfallort ein.
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Die Waldenbucher Feuerwehr unterstützt das DRK und baut Krankentragen auf.
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Notfallsanitäterin Jasmin Hahn und Notarzt Andreas Failenschmid beugen sich gemeinsam über einen Verletzten: eine menschenähnliche Puppe.
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Diese Puppe gleicht einem 14-jährigen Mädchen, das bei dieser Übung bewusstlos auf den Boden liegt und Sauerstoff bekommt.
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Hier wird ein Menschen-Dummy versorgt, dem der Unterschenkel abgetrennt wurde.
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23 Verletzte, elf davon schwer, werden die Helfer Stunden später versorgt haben.
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Leichtverletzte finden bei der Übung in einem Zelt Ansprache und Hilfe.
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Bevor die schwer verletzte Menschen-Puppe in die Klinik transportiert werden kann, muss sie beatmet werden.
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Hauptamtliche und ehrenamtliche Helfer arbeiten bei der Übung Seite an Seite.
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Notarzt Andreas Failenschmid (links) bei einer Lagebesprechung