Stuttgarter Zeitung

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  4. OB-Wahl in Stuttgart: Der schleichende Autoritätsverlust des Oberbürgermeisters

  • Sebastian Turner studierte Politik und Wirtschaft und bekommt Unterstützung von CDU, FDP und Freien Wählern. Sein Berufsweg zeigt ein vielfältiges Aufgabenspektrum, aber vor allem ist Turner Werbefachmann. Mit Kommunalpolitik direkt habe er noch nichts zu tun gehabt, so Turner. Ihm helfe die „Perspektive eines Bürgers“, durch die er selbst die Verwaltung kennengelernt habe. An der Politik reizen ihn „Inhalten und Aufgaben – und nicht die Amtskette oder das Dienstauto.“ Bei der OB-Wahl am 7. Oktober erreichte er 34,5 Prozent der Stimmen. Foto: dpa
    Sebastian Turner studierte Politik und Wirtschaft und bekommt Unterstützung von CDU, FDP und Freien Wählern. Sein Berufsweg zeigt ein vielfältiges Aufgabenspektrum, aber vor allem ist Turner Werbefachmann. Mit Kommunalpolitik direkt habe er noch nichts zu tun gehabt, so Turner. Ihm helfe die „Perspektive eines Bürgers“, durch die er selbst die Verwaltung kennengelernt habe. An der Politik reizen ihn „Inhalten und Aufgaben – und nicht die Amtskette oder das Dienstauto.“ Bei der OB-Wahl am 7. Oktober erreichte er 34,5 Prozent der Stimmen.

Sebastian Turner studierte Politik und Wirtschaft und bekommt Unterstützung von CDU, FDP und Freien Wählern. Sein Berufsweg zeigt ein vielfältiges Aufgabenspektrum, aber vor allem ist Turner Werbefachmann. Mit Kommunalpolitik direkt habe er noch nichts zu tun gehabt, so Turner. Ihm helfe die „Perspektive eines Bürgers“, durch die er selbst die Verwaltung kennengelernt habe. An der Politik reizen ihn „Inhalten und Aufgaben – und nicht die Amtskette oder das Dienstauto.“ Bei der OB-Wahl am 7. Oktober erreichte er 34,5 Prozent der Stimmen.

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