OB-Wahl in Stuttgart Witzig, wendig und in Sachfragen entschieden
Schuster, Brezel-Plakate und EnBW: Der Talk im Anschluss an den StZ-Stadtspaziergang mit OB-Kandidat Sebastian Turner ließ nichts aus – und hatte manchmal etwas von einem sportlichen Schlagabtausch.
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Barbara Hoffbauer: „Wir rufen doch immer nach Politikern, die nicht so im Mainstream unterwegs sind – Sebastian Turner ist so einer. Und ich habe das Gefühl, dass er ehrlich mit den Leuten umgeht. Seine Haltung zu Stuttgart 21 finde ich gut, die Entscheidung dafür ist ja gefallen.“

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Hans Heger: „Ich war von der ersten Stunde an von Sebastian Turner begeistert. Es hat mir gefallen, dass ein Parteiloser kandidiert, obwohl ich selbst CDU-Mitglied bin. An Turner gefällt mir seine Offenheit und sein intellektueller Tiefgang. Er wird in der Lage sein, einen erfrischenden Wind nach Stuttgart zu bringen.“

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Charlotta Horoba-Schommer: „Ich finde Sebastian Turner nett, er wirkt gradlinig. Aber ich bin gegen den Bau des Tiefbahnhofs. Dass er dafür sorgen will, dass Stuttgart 21 schnell gebaut wird und sich so unklar äußert, wie Mehrkosten verteilt werden, finde ich gar nicht in Ordnung.“

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Hans-Jörg Zehnpfennig: „Ich halte nicht besonders viel von Turner. Wer mit Bestechungsversuchen in den Wahlkampf startet, ist in meinen Augen nicht akzeptabel. Aber ich informiere mich und gebe ihm heute eine zweite Chance. Bis jetzt hat er sie nicht genutzt. Meine Meinung wird sich wohl auch nicht nach der Veranstaltung ändern. Sie sitzt zu tief.“

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Friederike Zaumseil: „Ich finde Sebastian Turner humorvoll und unterhaltsam. Als Erzieherin, der das Thema Kitas wichtig ist, muss ich aber sagen: Sein Ziel, Stuttgart zur Bildungshauptstadt zu machen, ist mir noch zu wenig konkret. Bis jetzt sind das nur Sprechblasen.“

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Der StZ-Stadtspaziergang mit OB-Bewerber Sebastian Turner startete am Samstagvormittag um 10 Uhr im Cafe Deli am Hans-im-Glück-Brunnen.

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Nach dem Tagblattturm in der Eberhardstraße steuerte Turner gemeinsam mit seinen Spaziergängern die Tübinger Straße an.

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Dann spazierte die Gruppe auf dem alten Schulweg des Kandidaten zu seiner ehemaligen Schule, ...

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... dem Karls-Gymnasium. Dort hat Turner sein Abitur abgelegt und zwei Schülerzeitungen gegründet.

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Vor dem Karls-Gymnasium sagt der ehemalige Lateinlehrer des Kandidaten, Elmar Hensen, über den Schüler Sebastian Turner: „Er war alles andere als ein Streber.“

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Weiter geht es für die etwa 50 Spaziergänger in Richtung Hegelhaus.

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Dort haben die Teilnehmer die Möglichkeit, mit dem OB-Kandidaten ins Gespräch zu kommen.

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Wenige Gehminuten vom Hegelhaus entfernt – in der ehemaligen Teppichgalerie in der Eberhardstraße – fühlt StZ-Lokalchef Holger Gayer ...

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dem OB-Kandidaten auf den Zahn.

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Themen sind Stuttgart 21, ...

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... seine Jugend in Stuttgart als Spieler bei den Stuttgarter Kickers, ...

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... oder die Wahlkampfhilfe von Angela Merkel, die vor dem zweiten Wahlgang am 21. Oktober dem Kandidaten mit einem Besuch in Stuttgart unter die Arme greifen will.

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Überraschungsgast für Sebastian Turner war an diesem Samstag Annette Milz, Chefredakteurin des Medium Magazin, das beide gemeinsam gegründet haben.

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Zum Abschluss der StZ-Veranstaltung tippte der OB-Bewerber das Ergebnis des ersten Wahlgangs am 7. Oktober.