Olympia 2021 Die zehn erfolgreichsten deutschen Olympioniken
Sie haben Medaillen angehäuft und in ihren Sportarten jahrelang dominiert: die besten deutschen Olympia-Teilnehmer.
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Isabell Werth ist eine der größten Medaillensammlerinnen des Landes.
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Platz 9: Springreiter Ludger Beerbaum gewann viermal Gold und einmal Bronze und liegt damit auf dem geteilten neunten Platz.
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Platz 9: Im Rudern holte Kathrin Boron (Zweite von rechts) zwischen 1992 und 2008 viermal Gold und einmal Bronze – wie Beerbaum.
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Platz 8: Die Kanutin Katrin-Wagner Augustin (ganz rechts) gewann zwischen 2000 und 2012 vier Goldmedaillen, einmal Silber und einmal Bronze.
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Platz 7: Der DDR-Schwimmer Roland Matthes (im Bild mit der ehemaligen Skirennläuferin Christina Geiger bei einer Preisverleihung) holte zwischen 1968 und 1976 viermal Gold, zweimal Silber und zweimal Bronze.
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Platz 6: Auch Kornelia Ender ist eine Schwimm-Ikone der ehemaligen DDR gewesen. Bei den Spielen 1972 und 1976 gewann sie viermal Gold und viermal Silber. Bronze fehlt ihr.
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Platz 5: Die 2018 verstorbene Springreiter-Legende Hans Günter Winkler gewann zwischen 1956 und 1976 fünf Goldmedaillen, einmal Silber und einmal Bronze.
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Platz 4: Kristin Otto kennt man als Moderatorin und Sportjournalistin aus dem Fernsehen. Dabei vergisst man gerne, dass sie 1988 bei den Spielen in Seoul sechs Goldmedaillen für die DDR gewann.
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Platz 3: Der Dressurreiter Reiner Klimke gewann zwischen 1964 und 1988 sechsmal Gold und zweimal Bronze. 1999 starb er im Alter von 63 Jahren.
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Platz 2: Dressurreiterin Isabell Werth gewann siebenmal Gold und fünfmal Silber.
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Platz 1: Erfolgreichste deutsche Olympia-Athletin ist die Kanutin Birgit Fischer. Zwischen 1980 und 2004 holte sie acht Gold- und vier Silbermedaillen für die DDR und nach der Wiedervereinigung für Deutschland.