Opernprojekt im Krisengebiet Mozart und die Sehnsucht nach Frieden
Mit Musik die trennenden Mauern überwinden. Ein Opernprojekt soll den Menschen in der Ostukraine ein kleines Stück Hoffnung wiedergeben.
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Große Oper in der Ostukraine: der Stuttgarter Sänger Konstantin Krimmel (unten) im erotisch-aggressiven Handgemenge von Mozarts „Don Giovanni“.
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Opernaufführung auf dem Platz des Friedens in Sewerodonezk. Das Publikum hat die Chance auf einer Leinwand Don Giovanni zu verfolgen.
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Festtag in Sewerodonezk. Im Rahmen der Opernaufführung wird ein kleines Festival organisiert.
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Künstler treten in Sewerodonezk im Rahmen eines Festivals auf. Hauptakt ist die Aufführung der Oper Don Giovanni.
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Tänzer treten in Sewerodonezk im Rahmen eines Festivals auf. Hauptakt ist die Aufführung der Oper Don Giovanni
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Wenig Abwechslung in Sewerodonezk. Abends trifft man sich am Kiosk – mehr ist oft nicht geboten.
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Plattenbau in Sewerodonezk. Viele Menschen haben die Stadt verlassen, um irgendwo anders Arbeit zu finden.
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Peter Schwarz, Organisator des Opernprojektes, hat kaum Zeit für sich. Immer wieder wird er gerufen, um Dinge zu organisieren.
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Baden verboten. Dieser kleine See am Stadtrand wird von vielen Einwohnern dennoch als Naherholungsgebiet benutzt. Es heißt, dass in den See einst das Abwasser des nahen Chemiewerkes geflossen seien.