Oprah Winfrey wird 65 Talkmasterin, Milliardärin und Ikone der Schwarzen
Sie lockte Stars aus der Reserve, verdiente Milliarden und versucht sich sogar als Schauspielerin: Oprah Winfrey ist in den USA nicht nur für Schwarze eine Art Übermutter.
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Oprah Winfrey ist eine der bekanntesten schwarzen Amerikanerinnen. An ihr kommt in den USA keiner vorbei.
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1985: Die Anfänge einer großen TV-Karriere – Oprah Winfrey in ihrem Büro in Chicago.
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1997: Auf Du und Du mit den Mächtigen – Oprah Winfrey mit der damaligen First Lady Hillary Clinton.
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1997: Oprah ist Zeugin großer TV-Momente – so unterstützt sie Sitcom-Star Ellen DeGeneres bei deren Outing als lesbisch.
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2002: Bei den Emmy Awards bekommt Oprah Winfrey den Bob Hope Humanitarian Award verliehen.
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2007: Im südafrikanischen Henley-on-Klip eröffnet Oprah Winfrey eine von ihr gestiftete Schule. Die US-Amerikanerin stammt selbst aus einfachsten Verhältnissen und setzt sich für Bildung ein.
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2010: Oprah Winfrey mit Paul McCartney bei der Kennedy Center Honors Gala.
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2013: Ein Moment für die TV-Geschichte – der frühere Radprofi Lance Armstrong gesteht Oprah Winfrey seine Dopingvergangenheit.
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2013: Oprah Winfrey bekommt von der Universität Harvard die Ehrendoktorwürde verliehen.
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2013: US-Präsident Barack Obama verleiht Oprah Winfrey allerhöchste Ehren – die Medal of Freedom.
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2013: Oprah Winfrey und ihr Partner Stedham Graham (links) bei der Trauerfeier für den verstorbenen südafrikanischen Präsidenten Nelson Mandela.
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2018: Mit einer mitreißenden Rede bei den Golden Globes empfiehlt sich Oprah Winfrey für Größeres – Weißes Haus eingeschlossen.
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2018: Oprah Winfrey hat beste Kontakte zum Spitzenpersonal der Demokraten – mit den Obamas ist die Talkmasterin eng befreundet.