Oprah Winfreys Rede bei den Golden Globes Demut und Showbiz-Eitelkeit im Gesamtpaket
Die Golden Globes boten einen professionelle Show des Problembewusstseins. Schöne Heuchelei war auch dabei, aber auch kritische Amerikaner zeigten sich von der Rhetorik gegen sexuelle Belästiger und Machomacht angetan. Die wirkungsvollste und längste Rede durfte Oprah Winfrey halten.
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Oprah Winfrey bei ihrer kämpferischen Dankesrede für den Lebenswerk-Preis der Golden Globes
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Der Regisseur und Autor Martin McDonagh weiß hier noch nicht, dass sein Film „Three Billboards outside Ebbing, Missouri“ mit vier Golden Globes der Hauptgewinner des Abends sein wird.
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James (rechts) und Dave Franco: James Franco hält den Globe als bester Komödiendarsteller für „The Disaster Artist“ in der Hand
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Leslie Bibb und Sam Rockwell – nur er hat den Golden Globe als bester Nebendarsteller gewonnen.
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Sterling K. Brown hat als bester Seriendarsteller klargemahct, dass er nicht der „Quotenschwarze“ sein will.
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Meryl Streep ging für ihre Rolle in „The Post – DIe Verlegerin“ leer aus.
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Guillermo Del Toro wurde für „The Shape of Water“ als bester Regisseur ausgezeichnet.
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Aziz Ansari bekam für seine Leistung in „Master of None“ den Preis als bester Darsteller in einer Komödien-Serie.
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Saoirse Ronan mit ihrem Globe für „Lady Bird“
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Oprah Winfrey hielt die große emotionale Rede des Abends: über ein Ende der Benachteiligung und Demütigung von Frauen.
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Gary Oldman scheint selbst noch nicht ganz zu glauben, dass er für „Darkest Hour“ als Hauptdarsteller ausgezeichnet wurde,
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Daniel Palladino und Amy Sherman-Palladino, deren „The Marvelous Mrs. Maisel“ als beste Komödien-Serie ausgezeichnet wurde.
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Laura Dern, Nicole Kidman, Zoe Kravitz, Reese Witherspoon und Shailene Woodley: Ihre Serie war im TV-Bereich mit vier Globes so erfolgreich wie „Three Billboards ...“ bei den Spielfilmen.
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Laura Dern, Nicole Kidman, Zoe Kravitz, Reese Witherspoon und Shailene Woodley: der veirte Globe ging in Männerhand, an Alexander Skarsgård.