„Ortstermin“ in der Wilhelma Mit unserer Zeitung näher an der Wilhelma-Wunderwelt
Die Stuttgarter Wilhelma kann sich zweitartenreichster Zoologischer Garten der Welt nennen. Was heißt das für die Zukunft? Wir haben nachgefragt – beim „Ortstermin“ unserer Zeitung.
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Direktor Thomas Kölpin gab beim Ortstermin im Gespräch mit Iris Frey spannende Einblicke in die Wilhelma.

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Zum ersten Mal gab es in der Wilhelma einen Ortstermin für die Leserinnen und Leser unserer Zeitung mit Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin.

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Mehr als 80 Leserinnen und Leser waren dem Aufruf gefolgt und hatten sich über das Portal „Stuttgart erleben“ angemeldet. Wilhelma-Direktor Thomas Kölpin berichtete über aktuelle Entwicklungen bei Tieren und Pflanzen und wichtige Projekte .

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Die Wilhelma-Beauftragte unserer Zeitung, Iris Frey, die regelmäßig rund um alle Belange des einzigen zoologisch-botanischen Gartens in Deutschland berichtet, interviewte Thomas Kölpin zu aktuellen Themen.

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Der Auftakt des Ortstermins fand in der Wilhelmaschule statt, dem Veranstaltungs- und Bildungsort des Zoos. Hautnah erlebten hier die Leserinnen und Leser die farbenprächtigen Pfauen, die auf dem Gelände frei herumlaufen.

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Nach dem Auftaktgespräch luden die Mitarbeitenden der Wilhelma in vier Gruppen zu 90-minütigen Führungen in kleineren Gruppen ein. Hier Direktor Thomas Kölpin an der Quokka-Anlage der Terra Australis.

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Die als „glücklichsten Tiere der Welt“ bekannten australischen Quokkas zeigten sich sogar den Gästen.

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Die Leserinnen und Leser nutzten die Gelegenheit, dem Wilhelma-Chef ihre Fragen zu stellen. Später ging es noch zur Amurtiger-Anlage und auch in die Afrika-Welt zu den Giraffen. Dort erklärte Thomas Kölpin, dass die Wilhelma nach dem Tod von Giraffenbulle Tilodi wieder einen jungen Bullen bekommen möchte.

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Auch die Botanik war beim Rundgang zu bewundern, hier die schon blühenden Seerosen.

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Sicherlich ein Höhepunkt war der Besuch der Terra Australis, in der die Leserinnen und Leser sogar sehen konnten, dass die jungen Koalas Eukalyptus fressen und von Ast zu Ast springen. Ein besonderes Erlebnis, da Koalas üblicherweise 20 Stunden am Tag schlafen. Beim Ortstermin waren sie jedoch wach.