Oscars 2025 Diese 20 Oscar-Momente sind unvergessen
Das Duett von Lady Gaga und Bradley Cooper. Halle Berrys Dankesrede. Roberto Benignis Freudensprünge. Schwelgen Sie mit uns in unvergesslichen Oscar-Momenten.
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1940: Hattie McDaniel bekommt den Oscar für ihre Nebenrolle im Südstaaten-Epos „Vom Winde verweht“ – als erste Afroamerikanerin überhaupt.

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1964: Sydney Poitier wird von der Academy für seine Rolle in „Lilien auf dem Felde“ zum besten Hauptdarsteller gekürt.

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1969: „Hello Gorgeous“, begrüßt Barbra Streisand ihren Oscar. Noch spektakulärer als ihr für damalige Zeiten schockierend durchsichtiges Outfit sind die Umstände: Streisand und Katherine Hepburn teilten sich bei gleicher Stimmenzahl den Preis.

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1972: Ehren-Oscar für eine Ikone – Charlie Chaplin wird mit zwölfminütigem Applaus bedacht, als er für sein Lebenswerk ausgezeichnet wird.

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1973: Marlon Brando will den Oscar für seine Rolle in „Der Pate“ nicht – und schickt stattdessen die Apache-Frau und Aktivistin Sacheen Littlefeather auf die Bühne, um gegen die Behandlung und Darstellung der amerikanischen Ureinwohner in Film und Fernsehen zu demonstrieren.

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1973: Die jüngste Oscar-Preisträgerin aller Zeiten – Tatum O’Neal ist erst zehn, als sie den Goldmann für ihre Rolle in „Paper Moon“ verliehen bekommt.

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1974: Ganz britischer Gentleman behält David Niven die Fassung, als während seiner Laudatio ein Flitzer über die Oscar-Bühne läuft.

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1994: Jungstar Anna Paquin ist absolut sprachlos, als sie für ihre Rolle in „Das Piano“ den Oscar gewinnt.

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1997: Cuba Gooding Jr. lässt sich auch von der einsetzenden Orchestermusik nicht irritieren – vermutlich der erste Preisträger, der das Orchester von der Bühne spielte und nicht umgekehrt.

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1997: Zwei junge Männer, die kaum einer kennt, starten mit ihrem Oscar-Gewinn eine steile Karriere. Sie heißen Matt Damon (links) und Ben Affleck.

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1999: Für die Annalen – seinen enthusiastischen Oscar-Jubel macht dem italienischen Regisseur und Schauspieler Roberto Benigni so schnell keiner nach.

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2002: Eine Rede, die auch heute noch voll ins Herz trifft – Halle Berry gewinnt als erste Afroamerikanerin den Oscar für die beste weibliche Hauptrolle.

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2009: Posthum erhält Heath Ledger den Oscar für die beste männliche Nebenrolle. Der australische Schauspieler war ein Jahr zuvor an einer Überdosis gestorben.

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2013: Sie fällt! Bei den Oscars! Eleganter als Jennifer Lawrence über ihr Kleid stolpert und hinsinkt, kann man aber vermutlich kaum stürzen.

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2016: Nachdem er fünf Mal leer ausging, steht endlich Leonardo DiCaprio auf der Oscar-Bühne und hält eine mitreißende Rede für den Kampf gegen den Klimawandel.

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2017: Maximale Verwirrung – die Academy macht einen Fehler und verleiht erst „La La Land“ den Preis für den besten Film. Dabei ist es „Moonlight“, der die meisten Stimmen erhalten hatte.

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2018: Frances McDormand ist entschlossen, ihre zwei Minuten am Oscar-Mikro zu nutzen, und hält eine flammende Rede für mehr Gleichberechtigung im immer noch männerdominierten Hollywood.

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2019: Wenn bei ihrem Oscar-Duett des Filmsongs „Shallow“ nicht echte Gefühle im Spiel waren, sind Lady Gaga und Bradley Cooper verdammt gute Schauspieler.

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2022: Ein Schockmoment bei den Oscars - Will Smith läuft auf die Bühne, verpasst Chris Rock eine Ohrfeige und stürmt dann davon – seine zornig ausgestoßene Schimpftirade („Lass den Namen meiner Frau aus deinem verdammten Mund!“) enthält so viele „Fucks“, dass die Gala-Macher den Ton ausblenden müssen. Was den Ausbruch provozierte? Ein ziemlich daneben gegangener Gag über Smiths Frau.

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2024: „Gab es jemals einen schlechteren Gastgeber als Jimmy Kimmel bei den Oscars?“ Donald Trump lieferte einen Live-Kommentar zur Performance des Moderators. Der revanchierte sich in Echtzeit.