Oscars 2016 Erster Oscar für Leonardo DiCaprio
Oscar-Triumph für „The Revenant“: DiCaprio holt seine erste und Regisseur Iñárritu seine zweite Trophäe. Doch bester Film wird „Spotlight“, und „Mad Max“ sahnt sechs Oscars ab. Ein Highlight: Moderator Chris Rock lästert über das allzu „weiße Hollywood“.
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Leonardo DiCaprio hat den Oscar für „The Revenant“ gewonnen. Wer außerdem ausgezeichnet wurde, erfahren Sie in unserer Fotostrecke.
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Neben dem Hauptdarsteller Leonardo DiCaprio wurde auch der Regisseur Alejandro González Iñárritu, für „The Revenant“ ausgezeichnet.
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Brie Larson bekam den Oscar in der Kategorie „Beste Hauptdarstellerin“ für ihre Rolle in dem Film „Room“.
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Der Oscar für die beste Nebendarstellerin ging an Alicia Vikander für „The Danish Girl“.
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Als sowjetischer Spion in „Bridge of Spies“ wurde Mark Rylance als bester Nebendarsteller geehrt.
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Das Drama über einen Missbrauchsskandal in der US-Kirche und dessen Aufdeckung durch ein Reporterteam hat neben bestem Film auch den Oscar für das beste Drehbuch gewonnen. Die Autoren Josh Singer (rechts) und Tom McCarthy widmen ihren Preis den Betroffenen des wahren Falles und allen Journalisten, „die die Mächtigen kontrollieren“.
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Sam Smith (rechts) und Jimmy Napes bekamen den Oscar für den besten Filmsong für „Writing’s on the Wall“ aus „James Bond“.
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Ennio Morricone hat den Oscar für die beste Filmmusik für „The Hateful Eight“ erhalten.
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Bester fremdsprachiger Film ist in diesem Jahr „Son of Saul“ des Ungarn László Nemes.
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Shan Christopher Ogilvie, Benjamin Cleary, Serena Armitage und Michael Paleodimos mit dem Oscar in der Kategorie bester Kurzfilm für „Stutterer“.
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James Gay-Rees und Asif Kapadia erhalten den Oscar für den besten Dokumentarfilm – “Amy”.
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Strahlt über den Oscar für den besten Dokumentar-Kurzfilm: Sharmeen Obaid-Chinoy überzeugte mit „A Girl in the River: The Price of Forgiveness“.
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Pete Docter, Mitte, wird für „Alles steht Kopf“ in der Kategorie bester Animationsfilm ausgezeichnet.
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An Gabriel Osorio und Pato Escala geht der Oscar für den besten animierten Kurzfilm „Bear Story“.
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Mark Ardington, Paul Norris, Sara Bennett und Andrew Whitehurst freuen sich über den Oscar für beste visuelle Effekte in „Ex Machina“.
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Ben Osmo, Gregg Rudloff und Chris Jenkins erhalten den Oscar für den besten Ton in „Mad Max: Fury Road“.
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Auch der Oscar für den besten Tonschnitt geht an „Mad Max: Fury Road“: Mark Mangini und David White sind begeistert.
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Schon wieder „Mad Max: Fury Road“ Margaret Sixel erhält den Oscar in der Kategorie bester Schnitt.
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Emmanuel Lubezki mit dem Oscar für die beste Kamera in „The Revenant“.
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Damian Martin, Elka Wardega und Lesley Vanderwalt sind für bestes Make-up und Frisuren im Film „Mad Max: Fury Road“ mit dem Oscar ausgezeichnet worden.
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Der Oscar für das beste Szenenbild geht an Colin Gibson und Lisa Thompson – ebenfalls in „Mad Max: Fury Road“.
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Jenny Beavan freut sich eher verhalten über ihren Oscar für das beste Kostümdesign in „Mad Max: Fury Road“.
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Über den Oscar für das beste adaptierte Drehbuch freuen sich Adam McKay und Charles Randolph für den Film: „The Big Short“.