Osterrezept zum Nachbacken Hefezopf backen – mit diesem Rezept wird er extrem fluffig
Alles, was man braucht, sind etwas Geduld, Rosinen und Fingerspitzengefühl: Wir zeigen euch, wie man einen fluffigen Hefezopf zubereiten kann, der sich nicht vorm Bäcker verstecken muss.
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Foto Stadtkind/Kriebernig
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Fluffig, zart und am liebsten mit Marillenmarmelade – unsere Autorin hat die Liebe zum Hefezopf für sich entdeckt.
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Ob mit Rosinen, ohne Mandeln oder mit ganz viel Hagelzucker: Der wattige und fluffige Back-Klassiker ruft Kindheitserinnerungen hervor und schmeckt eigentlich das ganze Jahr über.
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Die Milch sollte warm sein, damit sich die Hefe ordentlich ausbreiten kann.
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Noch mehr Rosinen gefällig?
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Ruhezeit!
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Der aufgegangene Teig hat fast die Schüssel gesprengt.
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Die drei Teigkugeln dürfen auch noch ein bisschen rasten.
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Bis jetzt hat es noch nie geklappt, dass alle drei Stränge gleich lang und dick waren. Geschmeckt hat der Zopf trotzdem.
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Flechten, flechten flechten.
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Der Zopf wird großzügig mit Mandelblättchen und Hagelzucker dekoriert.
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Noch ein wenig auskühlen lassen und lauwarm genießen!
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Hefezopf ist zwar ein Osterklassiker – er schmeckt aber das ganze Jahr über.
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Marmelade ohne Butterschicht? Etwas wahnsinnig, aber durchaus möglich.