Parkanlagen in Stuttgart Was im Weißenburgpark geschehen soll
Das Teehaus und der benachbarte Aussichtspunkt über Stuttgart locken ja immer – aber die anderen Anlagen im Weißenburgpark wie der Spielplatz? Es muss dort etwas passieren, gibt die Stadtverwaltung zu. Und jetzt macht sie Pläne.
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Der Marmorsaal im Weißenburgpark: Dass er vor vielen Jahren wieder restauriert wurde und wieder genutzt werden kann, ist einem Freundeskreis zu verdanken. Foto: Julian Rettig
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Die Daueraufgabe der Parkpflege stellt sich auch hier: für sichere Wege sorgen. Am Teehaus, das Ende der 1980er-Jahre renoviert, muss außerdem Vorsorge gegen Frostschäden getroffen werden.
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Beim Spielplatz und in seinem Umfeld wie hier hält die städtische Fachverwaltung eine komplette Neugestaltung für geboten.
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Den zentralen Spielplatz hält die Stadtverwaltung für besonders wichtig. Ihn möchte sie wieder zu einem Anziehungspunkt für Stuttgarter Familien nicht nur aus der unmittelbaren Umgebung machen.
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Die Spielmöglichkeiten, die den Kindern geboten werden, sind bescheiden, die Geräte in die Jahre gekommen.
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Der Weg hinauf ist kein Lichtblick, höchstens das Teehaus, das Fußgänger oben erwartet.
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Eine Spielmöglichkeit am Rande eines Weges: Wer lässt sich in so eine Sandgrube locken?
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Die Gestaltungselemente, denen Passanten begegnen, lassen viel Raum für Interpretationen: Was wollen uns diese Einbauten sagen?