Patrick Auracher von den Stuttgarter Kickers „Würden in Regionalliga nichts mit dem Abstieg zu tun bekommen“
Es ist noch ein weiter Weg bis zum Aufstieg, doch die Ausgangsposition für die Stuttgarter Kickers ist gut. Abwehrstratege Patrick Auracher äußert sich über die Chancen, Parallelen zum Aufstiegsteam unter Dirk Schuster und seinen Nebenjob als Co-Trainer.
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Erfahrener Mann im Abwehrzentrum der Stuttgarter Kickers und stets ein Vorbild in Sachen Kampfbereitschaft und Einsatzwille: Patrick Auracher.
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Patrick Auracher ist vielseitig einsetzbar. Der Defensiv-Allrounder spielte bis zum 1:0 im vergangenen Dezember gegen den SSV Reutlingen im defensiven Mittelfeld, seitdem wieder auf seiner angestammten Position als Innenverteidiger. Früher kam der 29-Jährige auch als Rechtsverteidiger zum Einsatz.
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Nach einem Nasenbeinbruch spielte Auracher längere Zeit mit Maske. Der gebürtige Stuttgart ist ein Vorbild an Einsatzwille und gibt immer alles für sein Team.
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Aurachers Stärke ist das Zweikampfverhalten. Das Fußball-ABC lernte er beim ASV Botnang, 2004 wechselte er in die Jugend der Kickers. 2014 verließ er die Blauen und schloss sich Holstein Kiel an. Über Wormatia Worms (2015 bis 2018) kehrte er vor dieser Saison zum SVK zurück.
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Der Tiefpunkt in dieser Saison: Mit Patrick Auracher als Kapitän schieden die Kickers im WFV-Pokal in der dritten Runde gegen Ligakonkurrent TSG Backnang mit 0:1 nach Verlängerung aus. Auracher verschoss in diesem Spiel bereits in der dritten Minute einen an ihn verursachten Foulelfmeter. Nach seiner Auswechslung in der 70. Minute verloren die Kickers jegliche Stabilität und Kompaktheit.
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Auch im Training gibt Auracher immer alles. In seiner Freizeit fungiert er als Co-Trainer des Frauenteams FC Stern Mögglingen. Dort stürmt seine Freundin Julia, die Schwester von Ex-Kickers-Spieler Simon Köpf, der aktuell als Co-Trainer bei Verbandsligist TSV Essingen tätig ist.
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Auracher im Dress von Wormatia Worms, hier im Duell mit dem damaligen Kickers-Spieler Enis Küley. Er steht inzwischen bei Regionalligist TSG Balingen unter Vertrag.
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Im Mai 2014 stand Auracher mit den Kickers im WFV-Pokal-Finale gegen den 1. FC Heidenheim: In Großaspach gewann Heidenheim mit 4:2, zwei Tore für den heutigen Zweitligisten erzielte Florian Niederlechner, hier im Duell mit Auracher und Sandrino Braun. Die Tore für die Blauen erzielten damals vor 2500 Zuschauern Fabian Baumgärtel und Gerrit Müller.
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Kopfballstärke zeichnet den 1,84 Meter großen Auracher aus. Hier im Luftduell 2014 im Spiel gegen den VfL Osnabrück mit Adriano Grimaldi.
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Auracher jubelt mit Enzo Marchese, Lhadji Badiane und Elia Soriano (v. li.), der inzwischen in Polen bei Korona Kielce spielt.
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Niedergeschlagenheit in der Saison 2012/13.
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Die Blauen in Gelb: Auracher mit Fabio Leutenecker und Julian Leist, dem aktuellen Kapitän von Drittligist SG Sonnenhof Großaspach (v. re.).
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Drittliga-Duell 2012/13 mit Dominic Peitz (Karlsruher SC).
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Laufduell im Spiel gegen Kickers Offenbach mit Andre Hahn, inzwischen für Bundesligist FC Augsburg am Ball.
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Mit viel Ballgefühl im Training im ADM-Sportpark.
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Winter-Vorbereitung: Auracher beim Treppenlauf an der Schattenbergschanze in Oberstdorf.
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Jubel nach einem Sieg in der Regionalliga gegen den 1. FC Nürnberg II: Oben von links: Yannis Becker, Philip Türpitz, Patrick Auracher. Ganz unten: Marco Grüttner.
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Im Freundschaftsspiel gegen die Profis des VfB Stuttgart und Martin Harnik.
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Duell gegen Thomas Gentner, damals im Dress von Eintracht Frankfurt II. Jetzt spielt der Bruder von VfB-Kapitän Christian Gentner für Oberligist SGV Freiberg – und trifft damit in dieser Saison wieder auf Auracher und die Kickers.
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Gemeinsame Freude nach einem Kickers-Tor mit Jerome Gondorf, Michele Rizzi und Enzo Marchese (v.li.).
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Jubel mit Trainer Dirk Schuster.