Paul-Lechler-Krankenhaus in Tübingen Ein Sanatorium für Missionare mit Malaria
Vor 100 Jahren eröffnete mitten im Ersten Weltkrieg das Tropengenesungsheim in Tübingen. Bis heute werden dort Fernreisende behandelt.
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Foto Paul-Lechler-Krankenhaus
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Die chronisch kranken Missionare aus Übersee und ihre Familien zogen im Tropengenesungsheim ein.
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Im Geräteraum der Klinik: elektrische Therapiegeräte imitieren die Bewegungen von Kamelen und Pferden.
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Vom Gartensaal aus hatten die Patienten einen guten Blick auf die Schwäbische Alb.
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Das Labor war bestens ausgestattet mit Mikroskopen, Zentrifugen und Wärmeschränken.
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Die chronisch kranken Missionare aus Übersee und ihre Familien zogen oft für mehrere Monate in das auf dem Berg gelegene Tübinger Tropengenesungsheim ein.
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Die Krankenzimmer hatten einen Balkon und ein große Glasfront.
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Was tun bei Malaria? Wie wird die Ruhr behandelt? Krankenschwestern und Ärzte kamen zum medizinischen Tropenkurs nach Tübingen.