Peking Die Verbotene Stadt im Schnee
Am Dienstag hat es in der chinesischen Hauptstadt Peking zum ersten Mal in diesem Jahr geschneit. So schön sieht der ehemalige Kaiserpalast im Schnee aus.
15 Bilder
Foto AFP
1 / 15
Am Dienstag hat es in Peking das erste Mal geschneit. Touristen haben in der Verbotenen Stadt zwei Schneemänner gebaut.
Foto Getty Images
2 / 15
Verschneiter Eingang zur verbotenenen Stadt: Ein seltener Anblick für den Gründer der chinesischen Republik, dessen Bild über dem Eingang hängt.
Foto Getty Images
3 / 15
Außerhalb der Stadtmauern bleibt nur wenig Schnee auf den Dächern liegen.
Foto Getty Images AsiaPac
4 / 15
Aus weiß wird braun: Abgase verfärben den Schneeteppich um die verbotene Stadt ...
Foto Getty Images
5 / 15
... und starke Luftverschmutzungen trüben den Schneeblick.
Foto AFP
6 / 15
Im Innern der Verbotenen Stadt schützen dicke Mauern vor dem Schmutz.
Foto AFP
7 / 15
Weiß gepudert reihen sich die Dächer der ehemaligen Kaiserstadt aneinander.
Foto Getty Images AsiaPac
8 / 15
Der Blick reicht leider kaum über die weißen Baumkronen hinaus. Dichter Smognebel bedeckt die Stadt.
Foto Getty Images
9 / 15
Nicht ohne mein Erinnerungsfoto: Mit dem Smartphone löst dieser Tourist die Kamera seiner Gopro aus. Im „Fish-Eye“-Format hält er seinen Besuch in der Verbotenen Stadt fest.
Foto Getty Images AsiaPac
10 / 15
Wie ein Blick durchs Schlüsselloch: Nach der Revolution im Jahr 1911 dankte der letze chinesische Kaiser ab. Erst danach durfte die Bevölkerung die Verbotene Stadt betreten.
Foto AFP
11 / 15
Trotz winterlicher Temperaturen wollen die Touristen nicht auf den Anblick des verschneiten Kaiserpalastes verzichten. Dann lieber warm einpacken.
Foto AFP
12 / 15
Schnell noch ein Foto schießen: Die Verbotene Stadt gehört zu den meistfotografiertesten Kulturstätten weltweit.
Foto AFP
13 / 15
Wieder ein bisschen verboten: Der Kaiserpalast soll nicht von Touristen überrannt werden. Deshalb wurde im Juni 2015 die Besucherzahl auf 80.000 begrenzt.
Foto Getty Images
14 / 15
Einsamer Bewacher: Dieser Polizist wäre bestimmt lieber im Warmen geblieben.
Foto Getty Images
15 / 15
Stillgestanden und festgefroren. Bei Minusgraden müssen seine Kollegen im Freien ausharren.