Philipp Lahms Abschied Beim VfB reifte er zum Nationalspieler
Philipp Lahm wurde Fußball-Weltmeister, Champions-League-Sieger, siebenmal deutscher Meister und sechsmal Pokalsieger. Doch begonnen hat seine Bundesligakarriere, die nach der laufenden Saison enden soll, in der Saison 2003/04 beim VfB Stuttgart.
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Im Dress des VfB Stuttgart trat Philipp Lahm (re.) auch gegen den FC Bayern an.
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2003 kam der damals 20-Jährige zum VfB Stuttgart. Philipp Lahm galt als zu talentiert für die Jugend des FC Bayern München. Daraufhin wurde er dem VfB ausgeliehen. Er spielte dort insgesamt 53 Spiele und erzielte zwei Tore.
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Nach zwei Jahren beim VfB Stuttgart und acht Monaten FC Schalke 04, wechselte der Abwehr- und Mittelfeldspieler zum FC Bayern München zurück.
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2014 – Joachim Löw ernannte Lahm zum Kapitän der Nationalmannschaft. Mit seinem Team holte Lahm 2014 den Fußball-Weltmeistertitel in Rio de Janeiro.
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Lahm im Mai 2013 beim Champions League Finale im Wembley Stadion in London gegen den Verein Borussia Dortmund. Der FCB gewann mit 2:0.
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Im Jahr 2016 erzielte Lahm als Kapitän des FC Bayern Münchens den Titel „deutscher Meister“ zum siebten Mal.
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Er gewann nicht nur vier Mal die deutsche Meisterschaft in Folge mit dem FCB, sondern auch zum sechsten Mal den DFB Pokal.
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Vorstandsvorsitzender Karl-Heinz Rummenigge ehrt Lahm für sein 500. Bundesligaspiel. Am 2. Februar 2017 erklärte Lahm trotz seines noch laufenden Vertrages bis 2018 das Ende seiner Fußballkarriere und stehe auch zunächst als Sportdirektor nicht zur Verfügung.