Philippinen Tausende besuchen Karfreitags-Kreuzigungen
Tausende Gläubige und Schaulustige sind auf den Philippinen zu den Karfreitags-Kreuzigungen gepilgert. 14 Männer äußerten dabei auf martialische Weise ihre Glaubensbezeugung.
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Martialische Glaubensbezeugung: Nahe Manila ließen sich 14 Männer ans Kreuz nageln, um die Leiden Jesu Christi nachzuempfinden. Unsere Bildergalerie zeigt Eindrücke vom philippinischen Brauch.
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Auf dem Weg zum blutigen Brauch: Auf den Philippinen kasteien sich gläubige Männer selbst, um die Leiden Jesu Christi nachzuempfinden.
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Möglichst authentisch wollen die Männer die Schmerzen Jesu an Karfreitag erleben...
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...dafür lassen sich die gläubigen Philippiner sogar ans Kreuz nageln.
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Die katholische Kirche sieht die Kreuzigungen nicht gerne, akzeptiert den blutigen Brauch jedoch.
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Die Kreuzigung Jesu steht im Mittelpunkt des blutigen Brauchs auf den Philippinen.
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Tausende Schaulustige, darunter auch viele Kinder, verfolgen das blutige Spektakel auf den Philippinen.
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Auch in Indonesien finden Prozessionen an Karfreitag statt, die das Leiden Jesu Christi darstellen sollen.
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Harter Weg: In Indonesien wird die Kreuzigung von Jesus an Karfreitag nur symbolisch dargestellt.
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In Hyderabad in Indonesien übernimmt die Rolle vom gekreuzigten Jesus ein Schauspieler.