Pilzsaison Vorsicht: Giftig und ungiftig sehen sich zum Verwechseln ähnlich
Mit Neugierde und dem Wissen aus Fachbüchern fing alles an. 1983 legte Reinhard Lieske eine Prüfung zum Pilzsachverständigen ab. Auch wenn es im Wald teils recht trocken war, schießen jetzt die Pilze. Damit ist der Rutesheimer ein gefragter Mann.
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Der Pilzberater Reinhard Lieske präsentiert eine ordentliche Ausbeute einer kleinen Tour durch den Warmbronner Wald.
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Reinhard Lieske zeigt das Ergebnis der Sammlung im Warmbronner Wald.
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Obacht: Fliegenpilz
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Und noch ein Fliegenpilz, von dessen Giftigkeit die meisten wohl wissen.
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Wanderungen durch den Wald sind seit Corona sehr beliebt geworden. Auch Pilze werden seitdem häufiger gesammelt.
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Schön – giftig: der Fliegenpilz.
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Leckere Steinpilze findet man dieses Jahr auch.
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Reinhard Lieske plädiert dafür: Papiertüten mitnehmen und unbekannte Exemplare darin aufbewahren und zu Hause bestimmen.
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Lamellen oder nicht? Was für einer ist das dann?
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Sonne und Feuchte: dann kommen die Pilze, wie Reinhard Lieske weiß.
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Bekannte Pilze können Sammler einfach abschneiden, unbekannte sollten sie mit dem Stiel herausdrehen, dann bleiben sie länger frisch.
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Sie sind so wunderschön, aber eben giftig: die roten Fliegenpilze.
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Hexenröhrlinge verfärben sich schnell blau – gegart schmecken sie aber sehr gut.