Pizza Grande! Zum Abschied der Legende Das war die große Karriere des Claudio Pizarro
Bilder sagen mehr als tausend Worte? Manchmal ja! Bei Claudio Pizarro auf jeden Fall – wir blicken zurück auf die eindrucksvolle Karriere des Stürmerstars in der Bundesliga und begeben uns auf die wunderbare Pizarro-Zeitreise von 1999 bis 2020.
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Claudio Pizarro sagt Servus – eine große Karriere endet.
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Im Alter von 21 Jahren wechselt Claudio Pizarro 1999 für eine Ablösesumme von umgerechnet 1,5 Millionen Euro vom peruanischen Vizemeister Alianza Lima in die Bundesliga zu Werder Bremen – und gerät in seiner ersten Saison 1999/2000 gleich mal mit VfB-Keeper Franz Wohlfahrt aneinander.
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Mit dem brasilianischen Sturmpartner Ailton (links) funktioniert das Zusammenspiel in Bremen bestens: 22 Tore erzielt das südamerikanische Duo, Pizarro kommt dabei in seiner Premierensaison auf zehn Treffer.
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Nach 56 Spielen und 29 Toren für Werder wechselt Pizarro im Sommer 2001 zum FC Bayern München. Er holt dreimal das Double – und wechselt 2007 ablösefrei zum FC Chelsea.
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Beim FC Chelsea kommt der Stürmer nicht richtig zum Zuge: Meist wird er nur eingewechselt. Nach nur einer Saison kehrt der damals 29-jährige auf Leihbasis zu Werder Bremen zurück.
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Es wird ein erfolgreiches Comeback beim SV Werder: Mit 17 Treffern ist er der erfolgreichste Bremer Torschütze der Saison 2008/2009 - als Krönung folgt der DFB-Pokalsieg an der Seite von Spielmacher Diego (rechts) im Finale gegen Bayer Leverkusen.
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Zur Saison 2012/13 geht es wieder zum FC Bayern München – wo Pizarro in London im Finale gegen den BVB die Champions League gewinnt.
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Im Sommer 2015 wird der damals 36-jährige Pizarro beim FC Bayern von Vorstandschef Karl-Heinz Rummenigge verabschiedet – ans Karriereende denkt der Peruaner aber noch lange nicht.
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Denn es geht nochmals zurück zu Werder Bremen, wo Pizarros Vertrag nach zwei weiteren Spielzeiten im Sommer 2017 nicht verlängert wird. Schluss, aus, vorbei also? Mitnichten!
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Mit 38 Jahren wechselt der Torjäger von Werder Bremen zum 1. FC Köln und unterschreibt einen Vertrag bis zum Saisonende – nach dem noch immer nicht Schluss sein wird.
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Unglaublich, aber wahr: Pizarro wechselt im Sommer 2018 abermals zum SV Werder Bremen, wo er noch weitere zwei Spielzeiten dranhängt.
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Im November 2018 wird Pizarro eine besondere Ehre zuteil. Der Peruaner erhält für seine herausragende Karriere den Sport-Bambi. „Es ist eine unvergessliche Anerkennung. In meinem Kopf ist nur ein Wort: Danke!“, sagt der damals 40-Jährige.
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Und dann ist Schluss: Im Juli 2020 lassen die Werder-Profis Pizarro hochleben – nach dem Relegations-Rückspiel beim 1. FC Heidenheim, dem letzten Spiel des großen Claudio Pizarro.