Plakataktion zur Zwangsprostitution Stadt zieht positive Bilanz
Aufgeregte Eltern, verärgerte Bordellbetreiber, empörte Politiker: Die umstrittene Plakataktion der Stadt Stuttgart zur Zwangsprostitution hat hohe Wellen geschlagen. Die Stadt zieht jetzt trotzdem eine positive Bilanz.
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Foto Jenkner
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Einige Plakate der umstrittenen Aktion der Stadt wurden übermalt. Dieses steht an der Kreuzung Killesberghöhe.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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260 Plakate in Aufstellern, 150 an Bauzäunen und anderen Freiflächen und einer weiteren Handvoll auf Großplakatflächen wurden stadtweit aufgestellt.
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Einige Prostituierte störten sich in einem Gespräch mit unserer Zeitung besonders am Begriff „Nutte“.
Foto Lichtgut/Leif Piechowski
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Trotzdem sieht die Stadt Stuttgart die Aktion als einen Erfolg an.