„Polizeiruf 110“-Kritik: „Zehn Rosen“ Ein angenehm unaufgeregter Krimi
Wir haben gesehen: „Zehn Rosen“, die neue „Polizeiruf 110“-Folge aus Magdeburg mit Brasch und Köhler. Die Kommissare stellen sich die Frage: Treibt in ihrer Stadt ein Serienkiller sein Unwesen?
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Pauline Schilling war mal ein Mann – und gerät unter Mordverdacht.
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Zwei Mädchen schwänzen in Magdeburg die Schule – sie wollen auf einer Industriebrache chillen. Doch stattdessen machen sie einen grausigen Fund.
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Eine junge Frau wurde ermordet, übel zugerichtet – und auf seltsame Weise gefesselt.
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Die Kommissare Doreen Brasch (Claudia Michelsen) und Dirk Köhler (Matthias Matschke) entdecken, wo die Ermorderte festgehalten wurde.
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Köhler (re.) und Brasch (li.) verhören Pauline Schilling (Alessija Lause, Mitte), die Hauptverdächtige, die einst ein Mann war.
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Hauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen) ist ins Haus eines Verdächtigen eingestiegen.
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Nur eine Übung an der Polizeischule: Bus-Überfall samt Geiselnahme
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Pauline Schilling (Alessija Lause) leidet – ihr Geliebter will nicht zu ihr stehen.
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Die Kommissare statten dem Freund des Mordopfers einen Besuch ab.
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Der Verdächtige Jan Freise (Sven Schelker, li.) provoziert Köhler (Matthias Matschke) – und dem brennen die Sicherungen durch.
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Kriminalrat Uwe Lemp hat „seinen Schatten“ wieder.