Polizeiruf-Kritik: „Tod einer Toten“ Manchmal stirbt man zweimal
Doreen Brasch war im „Polizeiruf“ aus Magdeburg zum zweiten Mal solo im Einsatz. Sie musste einen mysteriösen Mord an einer Frau aufklären, die bereits als tot galt. Hat sich das Anschauen gelohnt?
8 Bilder
Foto MDR/Stefan Erhard
1 / 8
Kommissarin Brasch (Claudia Michelsen) mit Marie (Madeleine Tanfal), der Tochter der Ermordeten.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
2 / 8
Eine junge Frau wurde ermordet aufgefunden. Am Tatort treffen Kriminalhauptkommissarin Doreen Brasch (Claudia Michelsen) und Kriminalrat Uwe Lemp (Felix Vörtler) aufeinander.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
3 / 8
Ein Mitarbeiter der Spurensicherung fotografiert die Leiche. Es handelt sich um Jessica Mannfeld (Johanna Polley), die regelrecht hingerichtet wurde.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
4 / 8
Uwe Lemp (Felix Vörtler) feiert am Abend des Mordes bei der Schlagerparty – mit unangenehmen Folgen: Die Heimfahrt tritt er angetrunken an. Und er fährt dabei einen jungen Mann an.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
5 / 8
Bei dem jungen Mann handelt es sich um Alex Zapf (Ben Münchow), Junkie und Freund der Ermordeten.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
6 / 8
Doreen Brasch ist im Wald nahe der Leiche auf ein kleines Mädchen gestoßen – vermutlich die Tochter der Ermordeten.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
7 / 8
Jessica Mannfeld (Johanna Polley) in der Gerichtsmedizin. Der Mordfall gibt Rätsel auf, denn die junge Frau galt bereits seit vier Jahren als tot.
Foto Foto: MDR/filmpool fiction/Stefan Erhard
8 / 8
Werner Mannfeld (Christian Kuchenbuch) taucht bei Kamilla Gerster (Deborah Kaufmann) auf: Sie soll ihn und seine Familie in Ruhe lassen.