Pop-CDs der Woche Scheppern, schrammeln, poltern, nölen
Das Album der Woche kommt von den Violent Femmes, aus Milwaukee, Wisconsin. Die klingen auf „Hotel Last Ressort“ fast genauso frisch wie auf ihrem Debüt aus dem Jahr 1983. Welche Neuerscheinungen vom 26. Juli man außerdem auf der Liste haben sollte, erfahren Sie hier.
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Foto Label
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Neue Alben am 26. Juli gibt zum Beispiel von Violent Femmes, Of Monsters and Men, Lloyd Cole, den Kaiser Chiefs, Max Prosa und Haiyti. Mehr zu diesen und weiteren Platten erfahren Sie in unserer Bildergalerie.
Foto PIAS/Rough Trade
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Violent Femmes: Hotel Last Ressort Gordon Gano meldet sich mit seiner schrulligen Folkpunk-Combo zurück, die 1983 mit ihrem Debüt und Songs wie „Blister in the Sun“ oder „Add it up“ den Teenager-Soundtrack lieferte.
Foto Mom & Pop/H’ART
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Camp: By & By Mix aus Americana, Folk und Indierock, der nicht nur wegen der Banjo-Verzierungen an die frühen Mumford & Sons erinnert.
Foto Vertigo/Universal
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Haiyti: Perroquet Schon einige Wochen kann man das Album der Hamburger Trap-Durchstarterin schon auf den Streaming-Plattformen hören. Jetzt kann man es sich auch in den heimischen Plattenschrank stellen.
Foto Polydor/Universal
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Kaiser Chiefs: Duck Die großen Zeiten der Kaiser Chiefs liegen inzwischen auch schon über zehn Jahre zurück. Ricky Wilson, der Sänger der Britpop-Combo, hat zuletzt sein Geld als Jurymitglied bei der britischen Version von „The Voice“ verdient.
Foto Prosa Records/Tonpool
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Max Prosa: Mit anderen Augen Der Berliner Singer/Songwriter kehrt mit einem ambitionierten Album zurück und mit Songs, bei den es eigentlich immer um die Entdeckung neuer Perspektiven geht.
Foto EarMusic/Edel
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Lloyd Cole: Guesswork Acht neue Songs des Briten, der schon seit Anfang der 1980er Jahre im Geschäft ist. Ein wunderbarer Mix aus Indie, New Wave und Elektro.
Foto Columbia/Sony Music
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Enno Bunger: Was berührt, das bleibt Der Melancholiker aus Ostfriesland singt davon, dass das Leben kein Ponyhof ist, schreibt Lieder über Kalifornien, Konfetti und Weichzeichnungsfilter.
Foto Republic/Universal
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Of Monsters and Men: Fever Dream Die Isländer um Nanna Bryndís Hilmarsdóttir haben sich diesmal als Produzenten Rich Costey ausgesucht, der zuvor zum Beispiel mit Muse, Rage Against The Machine, Death Cab For Cutie und Biffy Clyro im Studio war.
Foto Beggars/Indigo
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Spoon: Everything Hits At Once Zum Schluss noch ein Best-of-Album. Für alle, die die grandiose texanische Indierockband Spoon bisher verpasst haben, bietet diese Platte einen guten Crashkurs.