Pop-Freaks-Festival im Merlin Mehr als nur Konzertunterhaltung
Das Pop-Freaks-Festival im Merlin ist mal wieder Kulturförderung im besten Sinne. Zwei Personalentscheidungen lassen erahnen, dass nicht nur das Stuttgarter Kulturzentrum diesen Weg weiter geht.
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Foto Jan Georg Plavec
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Dagobert hat am Samstagabend das Pop-Freaks-Festival im Stuttgarter Kulturzentrum Merlin beendet. Einige Eindrücke von den Konzerten zeigt die Fotostrecke.
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Gurr aus Berlin sind derzeit einigermaßen gehypt – und hielten das Versprechen, eine energiereiche Bühnenshow zu zeigen. Zur Besprechung
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Gemeinsam mit Gurr auf der Bühne: Wolf Mountains aus Stuttgart, hier der Schlagzeuger Kevin Kuhn. Zur Besprechung
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Fai Baba waren nicht zum ersten Mal im Merlin. Machte nichts. Zur Besprechung
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Auch Blind Butcher haben vor dem Pop-Freaks-Auftritt schon einmal im Merlin gespielt – sogar im selben Outfit. Die Show wurde dadurch nicht schlechter. Zur Besprechung
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Zum Auftakt des Pop-Freaks-Festivals spielten Voodoo Jürgens (links) und Der Nino aus Wien – eine auch in der österreichischen Hauptstadt so selten live zu sehende Kombination. Zur Besprechung
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Das Konzert von Dagobert bildete den Abschluss des Pop-Freaks-Festivals. Sein vollkommen ernst gemeintes Schlagerkonzert kann als Metakommentar zu Ironikern wie Andreas Dorau verstanden werden – und als Bekenntnis zur kleinen Alltagsflucht in schlimmen Zeiten. Zur Besprechung