Preis für Bradley Cooper Auf den Hund gekommen
Bei den Oscars geht der Film „A Star is Born“, das Liebesdrama von Regisseur und Schauspieler Bradley Cooper, mit acht Nominierungen ins Rennen. Allerdings nicht für die beste Regie. Diese Auszeichnung hat Cooper auf anderem Weg erhalten.
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Charlie heißt der Hund von Bradley Cooper, der in dem Musik-Liebesdrama „A Star is born“ mitspielte. Dafür hat die Tierrechtsorganisation Peta den Schauspieler mit einem Preis geehrt.
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Vielleicht der berühmteste Filmhund aller Zeiten: Lassie. Der Langhaarcollie erhielt mehrere Serien und Kinofilme, wurde dabei von verschiedenen Hunden gespielt. Der letzte Lassie-Film stammt aus dem Jahr 2005, der erste aus dem Jahr 1943.
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Der Film „Ein Hund namens Beethoven“ lockte 1992 reihenweise Familien ins Kino und zog mehrere Fortsetzungen nach sich.
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In den Neunzigern hat „Kommissar Rex“ die bösen Buben in Wien weggefangen. Hier auf dem Foto neben Herrchen Gedeon Burkhard.
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„Marley und Ich“ aus dem Jahr 2008 ist eigentlich mit Jennifer Aniston und Owen Wilson in den Hauptrollen besetzt. Doch der Labrador-Retriever Marley stiehlt den beiden die Show.
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Vergiss die Aliens! Neben Will Smith ist Mops „Frank“ das bekannteste Gesicht aus dem Film „Men in Black“.
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Der oscarprämierte Stummfilm „The Artist“ machte Uggie berühmt. Der Jack Russell Terrier, der Auftritte neben Stars wie Christoph Waltz hatte, musste 2013 wegen Prostatakrebs eingeschläfert werden.