Premiere am Stuttgarter Ballett Der „Mayerling“ als Weckruf
Die Geschichte ist alt und spielt in einer längst vergangenen Zeit: Der österreichische Kronprinz Rudolph scheitert an Zwängen, falschen Beziehungen und mangelnder Freiheit. Aber der Ausstatter Jürgen Rose schafft es doch, das Drama mit uns Zeitgenossen zu verknüpfen. Wie das? Er hat so seine Tricks.
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Raus aus den Zwängen, rein in den Tod: Friedemann Vogel in „Mayerling“.
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Hochzeitsfest am Wiener Hof: Friedemann Vogel gibt als Kronprinz Rudolf sein Debüt in Kenneth MacMillans Ballett „Mayerling“.
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Georgette Tsinguerides und Marcia Haydée sind als Hofdame und Großmutter Rudolfs mit von der Partie.
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Die Intrige nimmt ihren Lauf: Alicia Amatriain wirft sich als Gräfin Larisch ihrem ehemaligen Geliebten in die Arme...
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...und kompromittiert ihn beim Hochzeitsball.
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Im Schlafgemach von Sissi: Miriam Kacerova und Friedemann Vogel
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Der Tod tanzt immer mit: Friedemann Vogel mit Diana Ionescu.
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Gute Stimmung im ungarischen Separatisten-Lokal: Anna Osadcenko mit den vier ungarischen Offizieren Rudolfs.
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Große Momente hat auch Adhonay Soares da Silva in der Rolle von Rudolfs Kutscher.
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Ballgesellschaft mit der Sängerin Maria Theresa Ullrich in der Rolle der kaiserlichen Geliebten.
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Verwandte Seelen: Rudolf und die schwärmerische Mary (Elisa Badenes)....
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...befreit die Aussicht auf den gemeinsamen Freitod aus allen Zwängen.
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Er hat die Lederhosen an: Egon Madsen als Kaiser Franz Joseph I.
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Den Tod im Visier: Mary und Rudolf.