Premiere der „Vögel“ im Stuttgarter Schauspielhaus Jubel für Kosminskis Intendanz-Start
Die deutsche Erstaufführung der „Vögel“ des frankokanadischen Autors Wajdi Mouawad im Schauspielhaus ist von vielen Stuttgarter Prominenten besucht und mit Jubel aufgenommen worden.
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Thriller und modernes Märchen zugleich: Am Freitagabend feierte Wajdi Mouawads „Vögel“ im Stuttgarter Schauspiel Premiere.
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Vor dem Hintergrund des Nahostkonflikts erzählt der Regisseur von einzelnen Schicksalen, familiären Problemen und Gewalt.
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Die Premierenfeier war gleichzeitig auch die Eröffnung der Intendanz des neuen Theaterchefs Burkhard C. Kosminski.
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In dieser Szene zu sehen: der 38-jährige israelische Schauspielstar Itay Tiran.
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In „Vögel“ gibt er den in Berlin lebenden Juden David.
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Das Stück wurde auf Deutsch, Englisch, Arabisch und Hebräisch gespielt.
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Das Publikum war begeistert vom Saisonauftakt des Stuttgarter Schauspiel.
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Ein weitere Szene aus „Vögel“.