Preußen Münster gegen VfB Stuttgart Ein souveräner Auftritt – doch der Umbruch erfordert Zeit
Der VfB Stuttgart hat das Pokalspiel in Münster erfolgreich genutzt, um sein neu formiertes Team auf die kommenden Aufgaben einzustimmen. Die haben es durchaus in sich, findet Sportredakteur Gregor Preiß.
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Daumen hoch: VfB-Trainer Sebastian Hoeneß kann mit dem Auftritt in Münster zufrieden sein. In unserer Bildergalerie blicken wir auf das Pokalspiel zurück.
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Die Fans des VfB zündeten vor dem Spiel jede Menge Pyrotechnik.
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Die Folge: der Spielbeginn verzögerte sich wegen schlechter Sicht um ein paar Minuten.
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Den VfB schien das nicht aus der Ruhe zu bringen. Die Mannschaft von Sebastian Hoeneß machte von Anfang an das Spiel – und durfte bereits nach sieben Minuten jubeln.
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Der Torschütze zum 1:0: Angelo Stiller. Der Mittelfeldspieler kam nach einer Ecke aus wenigen Metern frei zum Abschluss.
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Nur acht Minuten später jubelten die VfBler erneut: Diesmal war Ermedin Demirovic zur Stelle.
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Die VfB-Fans gedachten dem am vergangenen Samstag im Alter von 70 Jahren an Lungenkrebs verstorbenen Meistertrainer Christoph Daum.
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Auf dem Platz machte der VfB munter weiter und erhöhte in der 35. Minute durch einen Kopfball von Pascal Stenzel aus fünf Metern auf 3:0. Vorlagengeber diesmal: Ermedin Demirovic.
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Nick Woltemade sorgte nach einer schönen Kombination mit einem strammen Schuss in den Winkel endgültig für klare Verhältnisse (72.). Es war gleichzeitig sein erster Treffer im Dress der Weiß-Roten.
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Den Endstand markierte Atakan Karazor in der 80. Minute vom Elfmeterpunkt. Dem Elfmeter war ein Handspiel vorausgegangen.