Prinzessin Eugenie wird 30 Die skandalfreie und bodenständige Royal
Sie liebt Hotdogs, Computerspiele, Fußball - und bizarre Hutkreationen. Eugenie ist keine typische Prinzessin. Selbst eine große Narbe zeigt sie mit Stolz, um anderen Mut zu machen.
14 Bilder
Foto dpa/Gareth Fuller
1 / 14
Prinzessin Eugenie ist zehnte in der britischen Thronfolge.
Foto dpa
2 / 14
Manche nennen sie Prinzessin Unauffällig, weil Prinzessin Eugenie nicht negativ auffällt und nicht aus der Reihe tanzt. Schon früh wusste sie, was sie beruflich machen will.
Foto Imago
3 / 14
Eugenie machte 2003 ihren Abschluss am Marlborough College in Wiltshire mit den Schwerpunkten Kunst, Literatur und Geschichte. Die Universität von Newcastle beendete 2012 mit einem Bachelor-Abschluss. Dem Magazin „Harper’s Bazaar“ erzählte sie 2016: „Ich liebe Kunst seit ich sehr klein bin. Ich wusste, dass ich garantiert kein Maler werde, aber ich wusste, dass das die Industrie für mich ist.“ In einer Galerie in London wurde sie bereits mit 27 Jahren zur leitenden Angestellten befördert.
Foto AP
4 / 14
Auch privat läuft es für Eugenie rund und skandalfrei: Ihr Langzeitfreund Jack Brooksbank, ein Unternehmer, machte ihr 2018 einen Antrag im Urlaub in Nicaragua. Am 12. Oktober 2018 wurde in der St.George’s Chapel von Schloss Windsor geheiratet.
Foto AP
5 / 14
Bei ihrer Hochzeit begeisterte Eugenie mit einem am Rücken ausgeschnittenen Kleid, sodass ihre markante Narbe zu sehen war. Die Queen-Enkelin wollte damit anderen Skoliose-Patienten Mut machen.
Foto AP
6 / 14
Nachdem im Alter von zwölf Jahren eine unheilbare Verkrümmung ihrer Wirbelsäule festgestellt wurde, musste sich die Prinzessin einer Operation unterziehen. Die Folgen sieht man bis heute: Fest an den Wirbeln verankert halten Stangen den Rücken der Prinzessin gerade.
Foto AP
7 / 14
Eugenie (Foto links) kam am 23. März 1990 als zweite Tochter von Prinz Andrew und seiner Frau Sarah (Foto rechts) in London auf die Welt. Sie war das sechste Enkelkind von Queen Elizabeth und nur 21 Monate jünger als ihre Schwester Beatrice.
Foto Imago
8 / 14
Die schweren Vorwürfe gegen Eugenies Vater, Prinz Andrew, sind sicherlich nicht spurlos an der Familie vorbei gegangen. Nach außen hin lassen sich aber weder Eugenie noch Beatrice etwas anmerken.
Foto AP
9 / 14
Eugenie mit ihrer Schwester Beatrice (links) und Mutter Sarah Ferguson (Mitte)
Foto dpa
10 / 14
Die Prinzessin selbst charakterisierte sich mit 18 als schüchterner als ihre Schwester Beatrice (links) und diejenige, die sich weniger gerne herausputze. Ihr falle es schwer, so gestand sie, als erstes einen Raum zu betreten und die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen – diesen Part überlasse sie gerne der älteren Schwester.
Foto Imago
11 / 14
Wobei bei Eugenie von „sich weniger gerne heraus putzen“ auf diesem Foto keine Rede sein kann. Die Vorliebe für extravaganten Kopfschmuck, den in royalen Kreisen beliebten Fascinators, ist bei den Schwestern schon legendär.
Foto dpa
12 / 14
Bei der Hochzeit ihres Cousins Prinz William 2011 hatten es Eugenie und Beatrice mit ihren Hauptverzierungen etwas übertrieben und zogen sich das Gespött der Beobachter auf sich. Hirschgeweih und Tischblumendeko waren noch die freundlicheren Bezeichnungen.
Foto AP
13 / 14
Das Familienglück im Hause York bröckelte bereits kurz nach der Geburt von Eugenie. Die Zweitgeborene war keine zwei Jahre alt, als im „Annus Horribilis“, dem Schreckensjahr der Queen, die Trennung ihrer Eltern bekannt gegeben wurde.
Foto AP
14 / 14
Vier Jahre später wurden Andrew und „Fergie“geschieden. Der Prinz und seine Ex-Frau teilten sich das Sorgerecht für die Töchter und die Mädchen wuchsen skandalfrei auf. Das war - nach all den pikanten Enthüllungen über ihr Liebes- und Eheleben - eine wahre Meisterleistung.