Prinzessin Kate wird 42 Das größte Kapital der Firma Windsor
Der Prinzessin von Wales kommt in der britischen Monarchie eine Schlüsselrolle zu. Nicht umsonst vergleichen Royal-Experten Kate schon mit Elizabeth Bowes-Lyon, der legendären „Queen Mum“.
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Großbritanniens Darling: Prinzessin Kate.
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Sie sind die Zukunft der britischen Monarchie: Prinz William und seine Frau Prinzessin Kate. Mit viel Disziplin vertreten sie das Königshaus, geben sich nahbar und unkompliziert.
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Ihre Liebesgeschichte begann in Schottland: Während ihres Studiums an der britischen Eliteuniversität St. Andrews lernt Kate Middleton 2002 Prinz William kennen. Kate, Tochter eines englischen Unternehmerpaares, das mit einem Partyversandhandel ein Vermögen gemacht hat, studiert bis 2005 in St. Andrews Kunstgeschichte.
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Während viele ihrer Kommilitoninnen nur darauf warten, William kennenzulernen, geht Kate dem Prinzen angeblich eher aus dem Weg. Die Taktik, wenn es denn eine ist, geht auf: Kate und William werden Freunde, Mitbewohner - und schließlich ein Paar.
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Etwa seit 2003 sind Kate und William zusammen - wie lange genau weiß keiner, denn zunächst halten die beiden ihre Beziehung geheim. Nachdem die Beziehung öffentlich gemacht wird, heften sich Fotografen an Kates Fersen. Die junge Frau leidet unter der dauernden Beobachtung.
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Die Briten hören schon die Hochzeitsglocken läuten, als die Beziehung im Frühjahr 2007 in die Brüche geht. Doch die Trennung ist nur von kurzer Dauer: Mit Geduld und einer Art Schweigegelübde - ein sechsstelliges Angebot für ein Interview lehnt Kate ab - gewinnt Kate William zurück.
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Die beiden nähern sich wieder an - ganz langsam und lange Zeit, ohne dass es die Fotografen mitbekommen. Dieses Foto vom Lady-Di-Gedächtniskonzert vom Juli 2007 gleicht einem Suchbild. In der Mitte Prinz William neben seinem Bruder Harry - und eine Reihe und mehrere Plätze entfernt kann das geübte Auge Kate entdecken ...
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Kate und William werden immer häufiger wieder gemeinsam gesichtet, sie begleitet den Prinzen auch zu offiziellen Anlässen, wird im Buckingham Palace empfangen. Während das Paar auf vielen Hochzeiten tanzt, lässt es mit seiner eigenen auf sich warten. Wieder wartet das ganze Königreich auf eine royale Verlobung ...
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Viele Jahre erträgt Kate mit wahrlich royalem Langmut, dass sie von der britischen Klatschpresse als „Waity Katie“ verspottet wird – im November 2010 kommt endlich der große Moment: Kate darf der wartenden Weltpresse ihren Verlobungsring präsentieren. In Südafrika hat William ihr den Antrag gemacht.
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Am 29. April 2011 wird aus Kate Middleton Catherine, Herzogin von Cambridge.
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Das Paar gibt sich in Westminster Abbey das Ja-Wort. Die Braut trägt Alexander McQueen, 1,8 Sekunden dauern zwei Miniküsschen auf dem Balkon des Buckingham Palace.
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Mit Kate wird auch die gesamte Familie Middleton ins Rampenlicht katapultiert – vor allem ihre Schwester Pippa, die von der britischen Klatschpresse den Ehrentitel „Royal Hotness“ verliehen bekommt.
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Anderthalb Jahre später gibt der Palast bekannt: Herzogin Kate und Prinz William werden Eltern. Keine einfache Schwangerschaft – die werdende Mutter leidet an einer schweren Form der Schwangerschaftsübelkeit.
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„It’s a boy!“ Am 22. Juli 2013 kommt Prinz George zur Welt...
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... – und wird mit einem bisher nicht da gewesenen öffentlichen Hype ins Leben begleitet.
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George bleibt nicht lange allein: Am 2. Mai 2015 kommt seine Schwester zur Welt. Diese hört auf den Namen Charlotte Elizabeth Diana – eine Reminiszenz an ihre Urgroßmutter und so jung verstorbene Großmutter.
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Am 23. April 2018 bringt Herzogin Kate noch einen Jungen zur Welt: Prinz Louis Arthur Charles – das bislang jüngste Familienmitglied der Cambridges.
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Kate und William versuchen, ihre Kinder weitgehend normal aufwachsen zu lassen. Dass die Cambridge-Kids in der Öffentlichkeit erscheinen, ist noch die absolute Ausnahme.
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Kinder und junge Familien liegen der dreifachen Mutter am Herzen. Sie setzt sich für die psychische Gesundheit junger Eltern ein ...
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... und interessiert sich für frühkindliche Förderung.
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Gemeinsam mit Prinz William wirbt Kate außerdem für mehr Anerkennung für die Opfer, die Familien von Soldaten bringen müssen.
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Kate steht beinahe 20 Organisationen als Schirmherrin vor – und bei jeder einzelnen ist sie bestens über deren Arbeit informiert.
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Die Herzogin gilt als Mode-Ikone: Was sie trägt, wird den Designern geradezu aus den Händen gerissen – der „Kate-Effekt“.