Protest gegen Probleme auf Nebenstrecken Zugausfälle: der Druck auf die Bahn wächst
Seit Anfang Oktober sind über 1600 Zugverbindungen ausgefallen. Der Protest artikuliert sich immer stärker, eine Bürgerinitiative sammelt 1800 Unterschriften.
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Die Bahn will Stammkunden jetzt entschädigen.
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Kritische Mienen bei der Unterschriftenübergabe an Winfried Hermann durch die Bürgerinitiative Frankenbahn.
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Der Minister nimmt die 1800 Unterschriften entgegen.
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Häufig fahren zwischen Heilbronn und Stuttgart keine Züge, über 1600 Verbindungen sind seit Anfang Oktober ausgefallen.
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Bis zu 25 Minuten müssen die Kunden der Regionalbahnen oft warten, meistens sind es „nur“ zehn Minuten.
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Leere Schienen, kein Zug: Marode Infrastruktur, Zugschäden und Krankmeldungen sind die Hauptursachen.
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Die Regionalbahn nach Heilbronn sollte am Ludwigsburger Bahnhof längst da sein – sie ist aber wie so häufig verspätet.
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Veraltete Züge und fehlende Information über Verspätungen nerven die Pendler.
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Immer wieder gibt es technische Probleme, die Software ist mit den alten Waggons nicht kompatibel.
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Auf der Frankenbahn zwischen Heilbronn und Stuttgart sind teilweise nur rund 60 Prozent der Züge pünktlich.
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Wenn die Bahn nicht kommt, bilden sich schnell Menschentrauben an den Bahnsteigen.