Proteste in Kolumbien Demonstranten greifen den Kongress an
In Kolumbien demonstrieren Menschen seit Tagen für politische und soziale Veränderungen. Ein Teil der Protestler greift dabei zu Chaos und Gewalt. Ein Überblick.
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Bei den Protesten in Kolumbien wurden bislang mehrere Menschen getötet und verletzt.
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Anfangs richteten sich die Proteste gegen geplante Steuerreformen.
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Der kolumbianische Wirtschaftsminister Alberto Carrasquilla trat aus diesem Grund zurück.
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Doch die Proteste gehen weiter.
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Mittlerweile beinhalten die Forderungen der Demonstranten weitergehende politische und sozial Ziele.
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Bei den Zusammenstößen von Polizei und Demonstranten wurden am Mittwoch in Bogotá mindestens 46 Menschen, 30 Zivilisten und 16 Polizisten verletzt.
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Die Stadt Cali war bereits am Montag besonders von Ausschreitungen betroffen.
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Die Polizei setzt mittlerweile auf Gummigeschosse und Tränengas.
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In der kolumbianischen Hauptstadt Bogotá warfen Demonstranten wiederum mit Steinen auf Sicherheitskräfte.
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Doch nicht alle Protestanten sind gewalttätig.
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Viele Protestler setzen sich friedlich für Veränderungen ein.
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Wie es mit den Unruhen in Kolumbien weitergeht, ist noch unklar.