Prozess um mutmaßlichen Reichsbürger Verteidiger bestreiten Mordabsicht
Ein mutmaßlicher Reischsbürger soll bei einer Waffenrazzia einen Polizisten erschossen haben. Vor dem Landgericht Nürnberg-Fürth bestreitet sein Verteidiger die Tötungsabsicht.
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Der mutmaßliche Reichsbürger soll im vergangenen Oktober im fränkischen Georgensgmünd bei einer Waffenrazzia einen Polizisten erschossen haben
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Auf einer „Lebenderklärung“ des Angehörigen der „Reichsbürger“-Bewegung Wolfgang P. ist zu sehen, dass Zeugen des Schreibens ihre Unterschrift und Fingerabdrücke in roter Farbe hinterlassen haben.
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NürnbergVor dem Landgericht Nürnberg-Fürth hat am Dienstag der Mordprozess gegen einen mutmaßlichen Anhänger der sogenannten Reichsbürger begonnen.
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Dieser soll im vergangenen Oktober im fränkischen Georgensgmünd bei einer Waffenrazzia einen Polizisten erschossen haben.
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Die Staatsanwaltschaft wirft dem 49 Jahre alten Wolfgang P. Mord vor.
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Außerdem ist P. wegen dreifachen versuchten Mordes und zwei Fällen von gefährlicher Körperverletzung angeklagt, weil er weitere Schüsse auf andere Polizisten abgegeben haben soll.
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Eine gelbe Linie verdeutlicht die Grenzen des Grundstücks um das Anwesen des Angehörigen der «Reichsbürger»-Bewegung Wolfgang P. am 15.08.2017 in Georgensgmünd (Bayern).