Publikumsliebling Impressionismus 3 Gründe, warum der Impressionismus so populär ist
Die Bilder von Monet oder Renoir werden gern auf Bettwäsche oder Taschen gedruckt. Wir verraten, warum der Impressionismus beim Publikum so gut ankommt.
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Foto Staatsgalerie Stuttgart
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Augenkitzel Die Spuren des Pinselstrichs sind unübersehbar – und trotzdem sind die Päonien auf dem Gemälde von Pierre-Auguste Renoirs deutlich zu erkennen.
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Frauenpower Es gab auch Impressionistinnen, auch wenn die Kunstgeschichte diese gern unterschlägt. Die Staatsgalerie stellt zumindest ein Bild von Berthe Morisot aus: „Amme und Kind (Blanche Pontillon)“ (1872), eine Leihgabe aus Privatbesitz.
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Raus ins Freie Die Maler sind mit ihren Staffeleien ins Freie gegangen, was durchaus für spöttische Kommentare sorgte. Aber nur so konnte etwa Camille Pissarro die Lichtstimmung studieren für seine Flusslandschaft „Pontoise, die Ufer der Oise“ (1872).
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Regennass Man spürt die Feuchte in der Luft auf Camille Pissarros Gemälde „Rouen, Platz der Republik bei Regen“ (1883).
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Stadtflucht Die Maler trieb es aus den stinkenden Städten hinaus in die Natur – so auch Claude Monet, der 1882 diese Steilküste bei Pourville malte.
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Momentaufnahme Edgar Degas sah sich nicht als Impressionist, aber auch er wollte den Moment einfangen wie bei „Frau bei der Toilette“ aus dem Jahr 1895.
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Hinter den Kulissen Edgar Degas liebte die Welt der Tänzerinnen, die er während der Proben und in der Garderobe immer wieder zeichnete. Hier „Zwei Tänzerinnen“ aus dem Jahr 1874.
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Betörend Man riecht förmlich den süßen Duft von dem „Flieder in einer Glasvase“ (1881) von Édouard Manet.
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Sommerlicht Gustave Caillebotte hat auf dem Bild „Segelboote bei der Brücke von Argenteuil“ (1882) die Lichtstimmung und die Spiegelungen auf dem Wasser genau studiert.
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Sehnsucht Paul Gauguin sehnte sich nach dem ursprünglichen Leben, das er bei den „Bretonischen Heuerinnen“ (1889) zu finden glaubte.
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Blütenpracht Die Rosen sind eher angedeutet – und doch betört die üppige Blütenpracht auf Pierre-Auguste Renoirs Bild „Das Gewächshaus“ (um 1876).