Rallye Dakar Purzelbaum im großen Sandkasten
Die Rallye Dakar gilt als die unbarmherzige Königin der Langstrecken-Rallyes. Manchen Besatzungen ist die Herrscherin über Sand, Schotter und Fels gewogen, andere lässt sie die Härte ihrer Macht spüren und befördert sie aus dem Rennen.
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Geschüttelt, nicht gerührt: Der Mitsubishi von Cristina Gutierrez Herrero und Copilot Gabriel Moiset Ferrer überschlägt sich beim Überqueren der tückischen Sanddünen. Beide blieben unverletzt.
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Ob Sebastien Loeb als Kind gerne im Sandkasten gespielt hat, ist unbekannt – aber bei der Rallye kommt er Rallye-Rekordweltmeister aus Frankreich ums Sandeln nicht herum.
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Auch Motorrad-Piloten und Quad-Fahrer müssen den Sand lesen können und erkennen, wo ein Durchkommen möglich ist.
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Unsanfte Landung: Nasser Al-Attiyah aus Katar und sein Copilot Matthieu Baumel verlangen ihrem Peugeot so einiges ab.
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Hubschrauber überwachen die Etappen ständig, um bei einem Unfall schnell am Ort des Geschehens zu sein.
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Eine Düne als Sprungschanze: Joan Barreda Bort (Spanien) beherrscht seine Honda ausgezeichnet.
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Dakar-Rekordsieger Stephane Peterhansel ist ein Meister aller Untergründe.
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In der Wüste ist jeder sich selbst der Nächste. LKW-Fahrer Eduard Nikolajew lässt mit seinem Beifahrer Jewgeni Jakowlew die festgefahrene Crew des Buggys rechts liegen. Leo Larrauri und Fernando Imperatrice buddeln ihr Fahrzeug mit den Händen aus – da ist Sandkasten-Erfahrung hilfreich.
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Die QT Wildcat, das Auto von Markus Walcher bei einer Fahrt vor der Rallye Dakar.
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Der Deizisauer Rallye-Fahrer Markus Walcher mit einer Repräsentantin des Reifenherstellers
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Hoch das Beinchen: Stephane Peterhansel manövriert seinen Peugeot sicher über eine der tückischen Sanddünen.
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Die Rallye ist gefährlich: Immer wieder verunglücken Teilnehmer. Copilot Antoine Iskandar wird in einen Krankentransportwagen verladen, nachdem er sich bei der ersten Etappe verletzt hatte.
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Ricky Brabec fabriziert mit seiner Honda eine Wand aus Sandpartikeln – ob er die Konkurrenz damit einnebeln wollte?
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Dakar-Rekordsieger und Gesamtführender der Rallye nach der dritten Etappe: Stephane Peterhansel